Bisherige Veranstaltungen

Die Urban Energy Talks gehen weiter - wieder in Stuttgart. Im April 2024 dreht sich alles rund um die Frage: Netzausbau: Gemeinsam und jetzt!

Was können wir aus der Anwendung in Baden-Württemberg auch für die Umsetzung der Bundesinitiativen lernen? Welche Rolle spielen die Wärme- und Stromnetze?

Die Urban Energy Talks gehen weiter - wieder in Stuttgart. In 2023 dreht sich alles rund um die Frage: Alles klimaneutral?

Ein Industriestandort der klimaneutral wird – Deutschland bis 2045 und Baden-Württemberg bis 2040. Wie H2-ready ist Baden-Württemberg?

Um Klimaneutralität zu erreichen, muss CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden. Mit welchen natürlichen Ressourcen und technologischen Lösungen kann dies gelingen?

Die Folgen des Klimawandels sind inzwischen auch in Deutschland eindeutig zu spüren. Mit welchen Auswirkungen müssen wir rechnen? Wie müssen wir unsere Infrastruktur darauf vorbereiten?

Deutschland ist auch in Zukunft abhängig von Energieimporten. Doch wer sind die neuen Partner? Welche Lehren können aus den Erfahrungen der Vergangenheit gezogen werden?

Antworten auf Fragen, die noch viele Jahre Brisanz haben: Wer soll Photovoltaik-Anlagen aufbauen und Heizungen umrüsten? Welche Rolle nehmen Unternehmen ein, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken?

Antworten auf Fragen, die derzeit die Politik EU-weit bewegen. Welche Maßnahmen bringen gezielt einkommensschwachen Haushalten Entlastung? Was kann jeder Einzelne tun?

Wir setzen die Urban Energy Talks im Jahr 2022 fort. In Stuttgart dreht sich alles rund um die Frage: Welchen Beitrag können Städte zu Energiewende und Klimaschutz leisten?

Speicher sind unabdingbar für eine erfolgreiche Energiewende. Dieser Debatten-Abend findet in Kooperation mit der Technischen Universität Dresden statt.

Die Energieversorgung ist abhängig von russischen Importen. Jetzt wird der Ausbau der Erneuerbaren zur Sicherheitsfrage und Schlüssel zur Unabhängigkeit und als “Freiheitsenergien” wiederendeckt.

Welche Auswirkungen haben die neuen politischen Machtgefüge in Deutschland auf die Klimaziele? Rund um diese Frage diskutieren wir bei unserem Debatten-Abend am 22. Februar 2022.

Wo können wir die Mengen an Erneuerbaren Energien erzeugen, die einen Markthochlauf mit grünem Wasserstoff ermöglichen? Das ist die Kernfrage des Debatten-Abends am 30. November 2021.

Wir setzen die Urban Talks fort - zum zweiten Mal in 2021 treffen wir uns online rund um die Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben?

Eine wesentliche Rolle für die klimaneutrale Zukunft spielt die Netzinfrastruktur: Sie ist Herzstück für eine erfolgreiche Energiewende und bildet sozusagen die „Blutbahnen“ für die Transformation.

Nachhaltige Lieferbeziehungen und Kreislaufwirtschaft: Das sind die Themen des Debatten-Abends am 13. Juli 2021.

Wie verändert sich der Energiebedarf, Ressourcennutzung und Einsatz von Technologien durch die Digitalisierung und welche Folgen hat dies auf das Klima?

Die erfolgreiche Serie der Urban Digital Talks geht dieses Jahr in die nächste Runde und beschäftigt sich mit einem der spannendsten IT-Themen unserer Zeit – Künstlicher Intelligenz.

Der Wiederbeitritt zum Pariser Klimaschutzabkommen war eine der ersten Amtshandlungen des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Neue Hoffnung für den internationalen Klimaschutz?

Für die Erreichung der Klimaziele ist ein beschleunigter Ausbau der Erneuerbaren die notwendige Grundlage. Wir wollen mit unserem Podium einen neugierigen Blick in die Zukunft wagen.

Die extremen Wetterereignisse der letzten Jahre haben die Rolle der Landwirtschaft beim Thema Klimawandel und Klimaschutz verstärkt in den Fokus gerückt.

Welche Folgen werden durch die Corona Pandemie auf den Klimaschutz zukommen? Können die Erfahrungen im Umgang mit der Corona Krise vielleicht sogar genutzt werden?

Ungewöhnliche Wege in ungewöhnlichen Zeiten: In einem digitalen Debatten-Abend diskutieren wir per Livestream über den Klimaschutz in China und die Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Der Wasserstoff erlebt eine Renaissance als Klimaretter, Speicher und Alternative für E-Autos. Die Herstellung ist weiterhin teuer und wenig effizient. Welche Rolle kann der Wasserstoff spielen?

Rund ein Drittel der CO2-Emissionen werden von der Wärmeerzeugung in Gebäuden verursacht. Wir wollen diskutieren, wie nachhaltiger Klimaschutz in diesem Bereich gestaltet werden kann.

Erfolgreicher Klimaschutz bedeutet eine tiefgreifende Umwälzung für unser Wirtschaftssystem. Wie schnell können wir die Veränderung gestalten, ohne dass wir die gesellschaftliche Akzeptanz gefährden?

Die vernetzte Infrastruktur kommt – mit welchen Risiken, mit welchen Chancen?

Auch ohne Küste ist die Offshore-Windkraft in Süddeutschland präsent. Wir sprechen bei unserem Debatten-Abend mit Expertinnen und Experten über Geschäftsmodelle, neue Technologien und den Netzausbau.

Wie sieht Mobilität in der Zukunft aus? Diskutiere mit bei den Urban Mobility Talks am 11. April 2019 in Stuttgart.

Welche negativen oder auch positiven Folgen hat die Klimaveränderung bei uns, und wie stellen wir uns darauf ein? Diskutieren Sie mit - konkret, ohne belehrenden Zeigefinger, mit unseren Experten.

Bewegen wir uns in fünf bis zehn Jahren nur noch elektrisch und in autonom fahrenden Carsharing-Fahrzeugen? Welche intelligenten Lösungen gibt es für unsere Mobilitätsinfrastruktur?

Wie sieht die urbane Mobilität in fünf bis zehn Jahren aus, bewegen wir uns dann nur noch elektrisch und in autonom fahrenden Carsharing-Fahrzeugen?

Die "Kohlekomission" soll konkrete Vorschläge erarbeiten, wie und bis wann wir aus der Kohleverstromung aussteigen. Über Risiken und Perspektiven diskutieren wir mit Betroffenen und Experten.

Obwohl die Zustimmung zur Energiewende ungebrochen ist, dreht sich der Wind zunehmend bei der konkreten Umsetzung vor Ort. Bei unserem nächsten Debatten-Abend diskutieren wir über Akzeptanz.

Wie kann ein ökonomisch sinnvoller und sozial gerechter Kohleausstieg gelingen? Eine Diskussionsveranstaltung in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg

Das Thema Speicher ist mindestens so alt wie die Energiewende – eher deutlich älter. Daher erwarten wir eine Vielzahl an Positionen bei unserem Debatten-Abend, die wir gerne diskutieren.

Was können wir für den Klimaschutz machen? Der Ausbau der Erneuerbaren ist nur ein Aspekt - Nahrung, Konsum, Mobilität und Kreislaufwirtschaft weitere. Bei den Urban Talks beleuchten wir dies näher.

Muss die Energiewende anders finanziert werden, um die Kosten fair und sozial verträglich umzulegen?

In unserer Auftaktveranstaltung für 2018 diskutieren wir die energiepolitischen Herausforderungen und Zukunftspläne auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene.

Die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz 2017 COP 23 in Bonn wurden beim Debatten-Abend am 19.11.2017 kritisch beleuchtet und mit Experten diskutiert.

Eine smarte Ladeinfrastruktur ist nicht alles. Was ist mit Stadtplanung, Verteilnetzen und der Ökobilanz der Autobatterien? Die Themen der Debatte.

Die Digitalisierung ist in der Energiebranche längst angekommen. Was heißt das für das Geschäftsmodell der Zukunft und wer sind die neuen Player?

Können wir die Energieversorgung auf dem sicheren Niveau halten, das die Industrie und wir gewohnt sind? Die Debatte zeigte die Chancen und Risiken.

Bei den Urban Energy Talks wurde interaktiv und über Disziplinen hinweg die Frage diskutiert: Was braucht’s für die Energiewende in der Stadt?

Das Podium geht den Fragen nach: Welche Auswirkungen hat die Klimapolitik der USA? Welche Befürchtungen haben sich bestätigt und welche zerschlagen?

Beim ersten Debatten-Abend des Jahren wagen wir eine Prognose, was im kommenden Jahr energie- und klimapolitisch diskutiert wird und was offen bleibt.

Die Akzeptanz der Energiewende in Deutschland ist groß. Doch wird die Finanzierung oft kritisch gesehen. Experten diskutierten das Für und Wider.

Mit 2022 steht das endgültige Datum des Ausstiegs aus der Kernenergie fest. Doch ist damit noch längst nicht die letzte Herausforderung gemeistert.

Was braucht's für die urbane Mobilität von Morgen? Dieser und weiteren Frage gingen Experten und Teilnehmer bei der interaktiven Veranstaltung nach.

Allgemein erfährt die Energiewende viel Zustimmung, doch verhält es sich anders bei konkreten Projekten in der Nachbarschaft. Woran liegt das?

In der Diskussion wurden die unterschiedlichen Ausstiegsszenarien aus der fossilen Energieerzeugung und die Konsequenzen daraus thematisiert.

Erdgas gilt als klimafreundlichster fossiler Energieträger. Doch die Nachfrage geht bei uns zurück und andernorts herrscht das „goldene Gas-Zeitalter“

Was werden die bestimmenden Themen im Jahr 2016? Die Umsetzung des Pariser Klimaschutz-Abkommens oder drängen andere Themen in den Vordergrund?

Deutschland steckt mitten in der Energiewende. Über die Wasserkraft aber wird in der öffentlichen Debatte kaum gesprochen. Woran liegt das?

Die Chancen für eine neue Klimaschutzvereinbarung bewertete das Podium im Vorfeld von Paris als gut. Die Experten begründeten dies auch ausführlich.

Die Herausforderungen der Energiewende gilt es zu meistern und dabei gibt es inzwischen keine andere Option. Die Energiewende gilt als Unumkehrbar.

Geht es um die Energiewende, kommt gerne der Hinweis auf die deutsche Vorreiterrolle. Aber stimmt das Selbstbild mit dem Fremdbild überein?

Provokant: Wir treffen Entscheidungen aufgrund von Szenarien, wissend dass sie fehlschlagen können. Warum haben wir uns bereits so oft geirrt?

Wie wird 2015 die Energielandschaft neu geordnet? Welche Entwicklungen können wir aus Land, Bund und Europäischer Union erwarten?

Die Energiewende findet primär auf dem Land statt. Doch welche Anforderungen kommen auf das System durch demographischer Wandel und Urbanisierung zu?

Der Anteil der Erneuerbaren an der Stromversorgung soll bis auf 80 Prozent steigen. Ist das mit den Ressourcen möglich und die Akzeptanz vorhanden?

Welche Kosten verursacht der Ausbau der Erneuerbaren? Wie können die Kosten getragen werden? Wie sichert man das Commitment der Gesellschaft hierfür?

Sind wir beim Klimaschutz weltweit dem richtigen Weg? Das Podium der Debatten-Abends analysierte den Stand der globalen Klimapolitik.

In Deutschland dreht sich die Debatte über die Energiewende zunehmend um steigenden Preise. Doch muss man dies in einen breiteren Kontext stellen.

Ein Abend mit einer intensiven und offen geführten Diskussion um die ökologischen und sozialen Aspekte des Abbaus von Steinkohle in Kolumbien.

In der EU müssen bis 2020 der Primärenergie-bedarf um 20 Prozent und der Energieabsatz um jährlich 1,5 % gesenkt werden. Wie verläuft die Umsetzung?

Der fünfte Sachstandsbericht des IPCC zeigt Dramatisches: Die Durchschnittstemperatur könnte um 5,4°C steigen, wird der CO2-Ausstoß nicht gebremst.

70.000 MW liefern Wind- und PV-Anlagen bereits ins Netz. Speicher sollen für die Integration ins System sorgen. Doch die verdienen heute kaum Geld.

Wir brauchen eine engere Zusammenarbeit in Europa und mehr Markt. Hierzu waren sich die Referenten des Debatten-Abends einig.

Einspeisevorrang und Garantiepreise haben die Erneuerbaren zu einer sicheren Investitionen gemacht. Doch wie viel Markt ist noch in der Energiewende?

Bis 2035 möchten die USA energieautark sein. Die „Schiefergasrevolution“, die sich derzeit in den Vereinigten Staaten vollzieht soll dies ermöglichen.

Wasserstoff wird bei der Diskussion um ein nachhaltiges Energiesystem kaum erwähnt. Dabei ist dieser Energieträger flexibel und bietet viele Vorteile.

Die Luftfahrt will bis 2020 nur noch CO2-neutral wachsen. Biokraftstoffe sollen den wesentlichen Beitrag leisten. Doch sind die nicht unumstritten.

Die Vorzeichen bei den Erneuerbaren haben sich geändert. Es geht nicht mehr darum, ob wir es schaffen, sondern wie wir sie auf diesen Wert begrenzen.

Experten tauschten sich beim Symposium in Kooperation mit dem Karlsruher KIT über die unterschiedlichsten Aspekte des Themas „Endlagerung“ aus.

Wie können Stadtwerke und große Energieversoger beim Ausbau der Stromnetze zusammenarbeiten, um die Herausforderungen der Energiewende zu stemmen?

Weltweit haben Regierungen den Klimawandel als gravierendes Problem erkannt. Trotzdem haben die CO2-Emissionen 2010 und 2011 ein Rekordhoch erreicht.

Die Landesregierung hat ambitionierte Ausbauziele für die Windenergie. Für die Netzanbindung bedarf es zu technischen auch regulatorische Bedienungen.

Wind und Sonne erhöhen den Speicherbedarf. Wie verhält es sich im Blickwinkel zu Elektromobilität, Versorgungssicherheit und Stabilität der Netze?

Der Klimaschutz ist nach Fukushima, der EHEC-Krise und den Turbulenzen an den Finanzmärkten etwas in den Hintergrund getreten. Dies muss ich ändern.

Was sind die Herausforderungen beim Ausbau der europäischen Stromnetze im Zusammenhang mit dem Umbau der Energieversorgung?

Experten aus ganz Europa diskutierten beim Round Table die verschiedenen Aspekte der Endlagerung aus den unterschiedlichen europäischen Blickwinkeln.

Die Prognosen der IEA für den mittel- und langfristigen Welt-Energieverbrauch zeigen, dass die Zeit knapp wird um das 2-Grad-Ziel einzuhalten.

Wie viel können Erneuerbare zu einer nachhaltigen Energieversorgung beitragen – und vor welchen Herausforderungen steht das Energiesystem schon heute?