Der letzte Debatten-Abend diskutiert die Rolle der Wasserkraft in der Energiewende
Deutschland steckt mitten in der Energiewende. Über die Wasserkraft aber wird in der öffentlichen Debatte kaum gesprochen. Dabei ist sie im Unterschied zu Windkraft und Photovoltaik immer verfügbar, berechenbar und bei der Stromerzeugung mit geringsten CO2-Emissionen verbunden. Außerdem bietet Wasserkraft ein hohes Speicherpotenzial. Woran liegt es, dass es so ruhig geworden ist um diese „Ur-Erneuerbare“, fragte Holger Schäfer, der Sprecher des Vorstands der Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg in seiner Einführung in den Debatten-Abend am 28. Oktober in Stuttgart.
Auf dem Podium diskutierten moderiert von Klaus Jancovius diskutierten RR Konrad Hölzl aus dem Referat III B 5 – Erneuerbare Energien, Technologien (Wind, Wasser, Photovoltaik, Biomasse, Geothermie) im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Dr. Günther Rabensteiner, Mitglied des Vorstands VERBUND AG, Wien, Dr. Gerhard Bronner, der Vorsitzende des Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg und Dr. Hans-Josef Zimmer, Mitglied des Vorstands der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.
Videos der Veranstaltung
Bilder der Veranstaltung
Dokumente und Downloads
PDF – Präsentation von Dr. Hans-Josef Zimmer Mitglied des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG
herunterladenPDF – Präsentation von Dr. Günther Rabensteiner Mitglied des Vorstands, VERBUND AG
herunterladenPDF – Präsentation von RR Konrad Hölzl Referat III B 5 – Erneuerbare Energien, Technologien (Wind, Wasser, Photovoltaik, Biomasse, Geothermie) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
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