Debatten-Abend

Wieviel Dezentralität verträgt die Energiewende?

23. Juli 2015, Stuttgart

Debatten-Abend der Stiftung Energie und Klimaschutz Baden-Württemberg am 23.07.2015 diskutiert Herausforderungen durch den Ausbau Erneuerbarer Energien.

In Deutschland erzeugen heute rund 1,5 Millionen Kraftwerke Energie vor allem aus Wind und Sonnenkraft. Schon die Tatsache, dass bei diesem Debatten-Abend am 23. Juli in Stuttgart darüber diskutiert wurde, wie viel Zentralität oder Dezentralität die Energiewende verträgt, zeigt für Dr.-Ing. Christoph Maurer, dass wir mit der Energiewende einen unumkehrbaren Weg eingeschlagen haben. „Der Weg zurück ist volkswirtschaftlich keine Option“, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter der Beratungsgesellschaft Consentec, der als Sachverständiger für den Deutschen Bundestag, Landesparlamente und die Bundesnetzagentur tätig ist. Moderiert von der Wissenschaftsjournalistin Dr. Jeanne Rubner diskutierten auf dem Podium außerdem Paul Nemeth, der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, Dr. Brigitte Dahlbender, die Landesvorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Dr. Georgios Stamatelopoulos, der Leiter des Geschäftsbereichs Erzeugung und Betrieb der EnBW Energie Baden-Württemberg AG.

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Dokumente und Downloads

PDF – Präsentation, Dr. Georgios Stamatelopoulos Leiter Geschäftsbereich Erzeugung und Betrieb, EnBW Energie Baden-Württemberg AG

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