Debatten-Abend

Dauerbrenner Speichertechnologien

04. September 2013, Stuttgart

Rund 70.000 Megawatt Leistung bringen schon heute Wind- und Photovoltaik-Anlagen zu Spitzenzeiten ins Netz. Diese fluktuierende Erzeugung muss in das Stromsystem integriert werden. Gleichzeitig wird mit bewährten Pumpspeicherkraftwerken kaum noch Geld verdient, weil nur erzeugte Arbeit und nicht installierte Leistung vergütet wird. „Dauerbrenner Speichertechnologien“ stand als Überschrift über der dem Debatten-Abend der Stiftung der Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg am 4. September in Stuttgart zu diesem Thema, bei dem Energieexperten mit Gästen aus Politik, Verbänden, Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten.

Auf dem Podium diskutierten:

  • Cordelia Thielitz – General Manager Bosch Energy Storage Solutions, LLC, Projektleiterin New Business Areas Robert Bosch GmbH
  • Stephan Kohler – Vorsitzender der Geschäftsführung, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
  • Dr. Peter Ahmels – Leiter des Forums Netzintegration Erneuerbare Energien, Bereichsleiter Erneuerbare Energien, Deutsche Umwelthilfe e. V.
  • Dr. Hans-Josef Zimmer – Mitglied des Vorstands, EnBW Energie Baden-Württemberg AG
  • Moderation: Dr. Wieland Backes