Mobiler Starkregen- und Hochwasserschutz als zuverlässige, flexible und schnelle Komponente von Schutzkonzepten

Gastautor Portrait

Michael Czernetzki

Director Central European Operations, AquaFence AS

Michael Czernetzki ist ein umsetzungsstarker Unternehmensberater mit 30 Jahren Erfahrung im Auf- und Ausbau von Kundenbeziehungen. Er beherrscht das gesamte Leistungsspektrum der Strategieentwicklung und des Business Development national und international. Er ist Gründer und Geschäftsführer der DiSerTECH e.K., einem Beratungsunternehmen für deutsche und internationale Technologieunternehmen in den Branchen E-Mobilität / Neue Mobilität, erneuerbare Energien, Umwelt und Klimaanpassung sowie Mitgesellschafter des Beratungsunternehmen Smile!Solutions GmbH im Bereich Finanzierung für KMUs. Seit 2007 vertritt Herr Czernetzki den norwegischen Hersteller AquaFence AS für mobilen Hochwasser- und Starkregenschutz in der Rolle des Director Central European Operations, DACH.

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31. Mai 2023

Hochwasser und Starkregen – ein Ergebnis des Klimawandels

Heute kämpfen wir mit den Auswirkungen des Klimawandels, Hochwasser und Starkregen sind ein nicht neues aber nun häufigeres und in der Ausprägung stärkeres Phänomen, im Jahr 2022 waren über die Hälfte der weltweiten 187 Katastrophen hochwasserbezogen (source: EM-DAT https://www.emdat.be/) und wir müssen daher Vorsorge schaffen, um Schäden und Verluste gering zu halten, eine absolute Sicherheit gibt es mit keiner der uns zur Verfügung stehenden Maßnahmen.

Konsequenz aus Hochwasser- und Starkregenereignissen:

Versicherungen helfen beim Wiederaufbau und der Sanierung, sie schützen aber nicht vor Gefahr von Leib, Leben und Verlusten von unwiederbringlichen Objekten und Erinnerungen.

Michael Czernetzki

Katastrophen kosten im schlimmsten Fall viele Menschenleben und diese Erfahrung musste nun leider auch Deutschland 2021 machen. Für die Menschen kommen gesundheitliche Schäden und Traumatisierungen hinzu, unmittelbar, aber auch langfristig, wie es gerade z.B. im Ahrtal beobachtet werden kann. Nachdem die Menschen nun 2 Jahre mit Überleben und Wiederaufbau funktionierten stellen sich nach dem psychischen Druck nun Krankheiten ein. Es ist dann nicht nur das Eigentum, was verloren geht, auch viele Erinnerungen, die in Hobbykellern lagern.

Für Städte und Gemeinden besteht die Gefahr des langfristigen Ausfalls und Beeinträchtigung von Infrastruktur, Einnahmeausfälle durch Arbeitslosigkeit, Abwanderung von Unternehmen aber auch finanzieller Verlust durch unvorhergesehene Investitionen in den zukünftigen Schutz. Dieses Geld geht anderen wichtigen gesellschaftlichen Aufgaben verloren.

Hochwasser bedroht die Industrie aber auch viele Gewerbetreibende und Selbständige durch Schäden, Verlust von Maschinen, Materialien, Produktion aber auch Kunden, Lieferketten, Regalflächen … Versicherungen ersetzten keine abgeschriebenen oder Spezialmaschinen.

Versicherungen helfen beim Wiederaufbau und der Sanierung, sie schützen aber nicht vor Gefahr von Leib, Leben und Verlusten von unwiederbringlichen Objekten und Erinnerungen.

Technische Schutzmaßnahmen

Um gegen Hochwasser und Starkregen vorzubeugen gibt es eine Vielzahl von möglichen Maßnahmen, die je nach Standort, zur Verfügung stehender Zeit und weiteren Faktoren eingesetzt werden können auch eine Kombination verschiedener – aufeinander abgestimmter – Möglichkeiten ist sinnvoll.

Die zeitintensivsten sind Renaturierung, große Rückhaltebecken, Deiche und Umgestaltung von Städten. Zu den kontroversen und damit ebenfalls zeitintensiven gehören Retentionsflächen. All diese Herangehensweisen erfordern umfangreiche und langfristige Planung, leisten dann einen berechenbaren Beitrag, sind aber immer ortsgebunden und unflexibel und wir müssen akzeptieren, dass Starkregen- und Hochwasserereignisse in ihrer uns nun bekannten Ausprägung Katastrophen sind, auf die mit entsprechenden Hilfskräften, z.B. THW, Feuerwehren, Katastrophenschutz uvm. und entsprechende Technik reagiert wird.

An dieser Stelle gehe ich nicht auf die üblichen allseits bekannten Kategorien wie ortsgebunden, ortsungebunden etc. ein. Diese haben ihre Berechtigung, mein Hauptanliegen ist das jeweils richtige System für eine Anwendung oder dem Anwender nahezubringen.

Mobiler Hochwasserschutz schnell und flexibel

Ein wichtiger Bestandteil in der Verteidigung gegen Hochwasser- und Starkrengefahren ist daher der mobile Hochwasserschutz. Nur er kann – je nach System – flexibel eingesetzt werden, lässt sich dann der Gefahr anpassen. Es gibt hier sehr unterschiedliche Systeme und Kategorien mit unterschiedlichen Schutzmöglichkeiten. Generell können die Systeme nicht unbedingt miteinander verglichen werden, es hängt ab von dem, was der Anwender erwartet bzw. akzeptiert:

Höchste Sicherheit und Schutz gegen hohe Wasserstände bieten nur verankerte Systeme, diese können i.d.R. auch überspült werden und bleiben dennoch einsatzbereit. Dammbalken bieten hier die höchsten Schutzhöhen, sind dann aber gleichzeitig in ihrer Flexibilität eingeschränkt, zudem benötigen sie umfangreiche Logistik, Fundamente und sind nicht witterungsbeständig, z.B. der Einsatz im Winter. Im Boden eingebaute Systeme kommen ebenfalls auf hohe Schutzhöhen.

Reine Sandsackersatzsysteme sind schnell, im Vergleich zu Sandsäcken günstig, wiedereinsetzbar und benötigen nur wenige Hilfskräfte. Die Sicherheit ist aber – wie beim Sandsack selbst – eingeschränkt.

AquaFence mobiler Hochwasserschutz

Schutz einer Terasse durch einen mobilen Hochwasserschutz

AquaFence baut Hochwasserschutz und forscht seit nunmehr fast 20 Jahren in diesem Thema. Das System AquaFence verbindet verschiedene Vorteile: Schutzhöhe bis 2,70 Meter, hohe Sicherheit durch Verankerung und Zertifizierung, hohe Dichtigkeit, es kann überspült werden, über 65-mal wieder einsetzbar, je nach Einsatz keine oder kleine Fundamente. Seine Flexibilität erlaubt es auch bei vielen unvorhergesehenen Situationen noch eingesetzt zu werden, wo Systeme, die auf das Funktionieren aller Komponenten und Befestigungen angewiesen sind, möglicherweise nicht aufgebaut werden können.

Ursprünglich wollte AquaFence das Wasser von Gebäuden und Infrastrukturen fernhalten. Dies beweist AquaFence in über 500 größeren Projekten weltweit (aber auch in Deutschland und NRW). Einsätze sind Städte, Flughäfen und Industrieanlagen aber auch Baustellenschutz, Flussumleitung, gezieltes Aufstauen von Abschnitten oder mobile Becken. Die neuen Herausforderungen durch Starkregen zeigen aber, dass auch Gebäude direkt geschützt werden müssen. Aus dem FM-Global zertifizierten aufklappbaren System FloodWall wurden dann mit gleichen Materialen, und dem AquaFence eigenen Forschungs- und Testeinrichtungen weitere Produkte entwickelt:

  • FloodWall: Mobiler Hochwasserschutz bis zu 2,70 Meter Schutzhöhe als Perimeterschutz, z.B. für Infrastrukturen und als Schutz von Gebäuden, Industrieanlagen. Seine L-Form nimmt das Wasser als Auflast in das System. Je mehr Wasser, desto sicherer und dichter das System. Zusätzlich wird es gegen Unterspülen oder Verrutschen z.B. bei Sturm gesichert und damit die unter dem Systembefindliche Dichtung komprimiert. Es ist auch ohne Wasser Orkanstabil. FloodWall ersetzt tausende von Sandsäcken und Personal. Projekte, die früher mit 2000 Personen 3x jährlich mit zigtausenden Sandsäcken meist nicht erfolgreich geschützt wurden, schützen nun 20 Personen in kürzester Zeit sicher und erfolgreich. Es Bedarf allerdings je nach Projektgröße 6-8 kräftigere Personen, um 100 Meter in unter 1 Stunde aufzubauen.
  • FloodBarricade: Mobiler Hochwasserschutz zum Verschließen von Gebäudeöffnungen und Zufahrten. Befestigung in Seitenschienen und auch nach unten. FloodBarricade richtet sich sowohl an Private wie auch Öffentliche und Industrie. Es ist sicher, dicht und in wenigen Minuten aufgebaut.
  • FlashWall: Mobiler Starkregenschutz für barrierefreie Eingänge. L-Form in Anlehnung des FloodWalls, keine Bodenbefestigung aber gleiche Funktion, Aufbau in 1 Minute mit 50 cm Schutzhöhe und verschiedenen Längen, wobei mehrere FlashWalls miteinander zu einer längeren Schutzlinie verbunden werden können. FlashWall richtet sich eigentlich an Geschäfte in Innenstadtlagen, wird aber auch viel von Privaten und sogar der Industrie eingesetzt.

Bei allen Systemen lassen sich immer sämtliche Komponenten, alle Schrauben und Dichtungen überprüfen. Auch, ob eine Dichtung richtig komprimiert ist. Eine Bodenverankerung ist nie schön, aber nur sie bietet die notwendige Sicherheit und Dichtigkeit. Hier ist der Wasserdruck mit Abstand am höchsten. „Oben kann jedes System schön aussehen“, es kommt auf die Verankerung an.

Was zeichnen sichere und gute mobile Starkregen- und Hochwasserschutzsysteme aus?

Qualität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Wiederverwendbarkeit, flexibler und einfacher Einsatz, resistent gegen Verschmutzungen, Kontaminierungen, aber auch Salzwasser. Systeme sollen weitestgehend selbsterklärend und möglichst wenige Komponenten haben, dazu Vandalismus sicher sein. AquaFence erfüllt diese Anforderungen durch Material und Design. Keine losen Teile, alle Komponenten in den Modulen. Hinzu kommt, dass das System dem Wasser durch die dünnen Platten maximalen Platz lässt.

Versagenssicherheit: Systeme dürfen in dem ihnen gesetzten Rahmen nicht versagen. AquaFence nutzt daher Holz: Es ist marinegrade, robust und gleichzeitig flexibel und versagt nicht bei Beschädigungen. Die Holzfaser quillt auf, der Bereich wird umso mehr stabil und reißt oder bricht nicht auf. Ein zusätzlicher Aufprallschutz als Option verhindert Aufprall und Verklausung in Strömungslagen.

Witterungsbeständigkeit: z.B. Einsatz im Winter. Im Februar 2021 gab es ein Rheinhochwasser, bei dem an verschiedenen Plätzen Hochwasserschutzsysteme aufgebaut wurden, tagsüber war es 12°C plus, über Nacht dann minus 12°C mit landschaftlich wunderschönen Effekten, aber für den Hochwasserschutz gefährlichen Herausforderungen. Es ist kein Geheimnis, dass sich viele Dichtungen ab 3°C zusammenziehen, bei Minusgraden einfrieren, nicht funktionsfähig sind. Einige Systeme, wie auch viele Dammbalken nehmen Wasser auf, dass sich durch Gefrieren ausdehnt und das System unbrauchbar macht.

Nachhaltigkeit: Mit etwas Glück liegt der Hochwasserschutz auf lange Zeit im Lager. Ein einfaches selbsterklärendes System macht den Einsatz einfacher, wenige Komponenten und Lagerkonzepte machen die Lagerung sicherer und sparen Kosten für Reparatur und Ersatz. Langlebige Materialien haben hier Vorteile, AquaFence nutzt Holz, hier ist der CO2 Footprint besonders niedrig, es ermuntert auch nicht unbedingt zum Diebstahl. Weniger Baumaßnahmen für den Einsatz, kleinere Fundamente sparen Kosten und CO2, die L-Form des AquaFence FloodWall macht umfangreiche Fundamente obsolet.

Was braucht es:

Gute Analyse: AquaFence macht immer eine ganzheitliche Betrachtung vom Objekt, damit ein System auch sicher und sinnvoll eingesetzt werden kann. Gern nutzen wir den Hochwasserpass vom HKC (HochwasserKompetenzCentrum) als Grundlage und ermuntern unsere Kunden sich einen solchen ausstellen zu lassen. Seine Aussage ist sicher für den Einsatz des jeweiligen Systems und bietet viele Vorteile bei Vermietung, Verkauf aber auch bei der Versicherbarkeit.

Faire Ausschreibungen, die an Lösungen und nicht dem niedrigsten Preis orientieren. Ein etwas höherer Preis bietet höhere Sicherheit und eine höhere Anzahl an Wiedereinsatzmöglichkeiten. Dies ist unterm Strich dann sogar günstiger. Ausschreibungen müssen auch Innovationen berücksichtigen, d.h. 10 Jahre Erfahrung und viele Jahre Referenzen spielen nur technisch überholten Systemen und ausgetretenen Einkaufspfaden in die Hände.

Echte Innovationsförderung. Neue Produkte haben kleinere Stückzahlen hohe Innovationskosten und können nicht zu attraktiven Niedrigstpreisen angeboten werden.

Optimiertes Einkaufsverhalten von Behörden aber auch dem Katastrophenschutz, Feuerwehren etc. Es gibt hier viele: „das war schon immer so“ oder Sandsackdenken, das nicht zielführend ist. Es führt eher zu Zeitverlust und hohen Kosten im Einsatz und bei der Logistik und erfordert viel kostbares Personal, das an anderer Stelle im Ereignisfall besser eingesetzt werden kann.

Verändertes Verhalten von Städten und Gemeinden. Menschen, die in den Schutz investieren, sich selbst helfen wollen, sollte dies nicht verwehrt werden, indem z.B. eine Verankerung eines Systems auf öffentlichem Grund, an dem ein Haus direkt grenzt, untersagt wird. Diese Eigeninitiative führt zu geringen Kosten für die Gemeinde und sollte belohnt werden.

Verbundlösungen anstatt Einzellösungen: Verschiedene von Starkregen und Hochwasser bedrohte Bürger können sich – evtl. mit Förderung – zusammenschließen, um sich gemeinschaftlich zu schützen. Das spart Kosten, und gibt im Einsatzfall eine höhere Sicherheit, da Schutzkonzepte aufeinander abgestimmt sind, vielleicht nicht alle Personen zugegen oder einsatzbereit sind. Das gilt auch für Kommunen.

Grenzenlos: Akzeptieren, dass Klimawandel, Katastrophen aber eben auch Starkregen und Hochwasser keine Grenzen kennen. Sie halten nicht am Grundstücksende, der Ortsgrenze der Kommune oder Stadt aber auch nicht an der Landesgrenze. Daher sind für unserer Bereiche zumindest europäische Lösungen notwendig: Förderung, Anforderungen, Finanzierungen, Zertifikate

Zertifizierungen: Zertifikate sind wichtig bei Versicherbarkeit, um einem Einkäufer eine Orientierung zu geben und ein Qualitätsmerkmal. Allerdings sollte es keinen ausufernden Wettbewerb an Zertifikaten von Instituten, Verbänden und Universitäten geben, deren Inhalt dann doch eher ähnlich sind. Wichtig sind die Funktion und Versagenssicherheit und nicht unbedingt die Norm einer kleinen Komponente. Dies kommt dann ganz von allein als Teil der Zertifizierung der Funktion. Zertifikate sollen grenzübergreifend anerkannt sein! AquaFence hat das FM-Approval, es gilt weltweit als das anspruchsvollste Testverfahren. AquaFence ermuntert zudem die Kunden jährliche Übungen vorzunehmen. Abhängig von dem was und wie es zu schützen ist, wären allgemein anerkannte Kategorien sinnvoll. Ein System funktioniert bis zu einer Fluthöhe von x, kann überströmt oder nicht überströmt werden, ist 1–5-mal oder viel Male mehr einsetzbar …

Angepasstes Bauen: Normen, Verbands- und Lobbydenken beeinträchtigt den Hochwasser- und Starkregenschutz. Neben der Frage des Standortes, sind es die Materialien. Ein gedämmtes Haus lässt sich nicht oder nur schlecht schützen, daher sollte die Dämmung bei Objekten im gefährdeten Bereich erst aber einer Höhe in Abhängigkeit der zu erwartenden Wasserhöhe gedämmt werden –. Stromkästen, Schaltanlagen gehören grundsätzlich bei gefährdeten Lagen nicht in den Keller, sondern immer über der möglichen Wasserlinie. Heizungen werden bei den Sanierungen wieder mit all ihrer Verrohrung im Keller gebaut. Bei Hochwasser – im Ahrtal z.B. mit hoher Sicherheit -, werden zumindest die Keller geflutet, damit die Heizung erneut zerstört und Wasser gelangt über die Rohre auch in die höheren Stockwerke. Stromheizungen sind sinnvolle Alternativen.

Regenrinnen unmittelbar vor dem Haus fluten einen möglichen Schutz von unten oder sogar hinten, Fensterbänke sind häufig unten instabil, eignen sich nicht Verankerungen zu tragen, die seitlichen Ablaufschienen machen einen Schutz unmöglich.

Förderung: Die derzeitige Fluthilfe in NRW ist sehr hilfreich, allerdings macht eine zeitliche Begrenzung nicht unbedingt Sinn. Ereignisse kommen wieder, die Wiederherstellung kann Jahre in Anspruch nehmen, dieses Jahr machten die kalten Temperaturen den Einbau von Fundamenten, Befestigungsschienen etc. unmöglich, da Dicht und Klebemittel nicht schnell genug trocknen. Eine Förderung sollte daher allen Betroffenen zur Verfügung stehen, eher als Klimafolgenanpassung als reiner Starkregen- und Hochwasserschutz. Kälte, Hitze, Trockenheit, Starkwind, hier gibt es noch viel zu tun. Speicherung von Starkregenwasser zur Befeuchtung des Bodens kann sinnvoll sein und würde dann Schutzmaßnahmen miteinander verbinden.

Bereitschaft: AquaFence ermuntert seine Kunden, ob privat, öffentlich oder industriell zu regelmäßigen Übungen: Private zusammen mit den Nachbarn zu Hochwasserschutzpartys, Industriekunden werden Servicepakete angeboten, mit Auswirkungen auf die Garantie. Dennoch sehen wir zu oft, dass Unternehmen nicht genügend Personal für den Fall der Fälle vorhalten. Krankheit, Urlaub, Fortbildung, Jobwechsel – es gibt viele Gründe, warum nicht alle trainierten Kräfte nicht zur Stelle sein können. Es erfordert Training, aber u.U. auch Überstunden, Einsatz am Wochenende oder in der Nacht. Einige Kunden machen die Mitarbeiter in der Nähe eines zu schützenden Eingangs für den Einbau verantwortlich, z.B. nach einer Warnung der Werksleitung. Dann werden die in unmittelbarer Nähre gelagerten Systemen von den Arbeitern vor Ort eingebaut. Ein Supervisor kann dann alle Einbauten begutachten.

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