Erneuerbare Energien in Armenien

Hannah Essing

Energie-Reporterin

Hannah Essing berichtet für uns aus Armenien über die Energieversorgung und Erneuerbare Energien.

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05. März 2018
Blick vom Dach einer Fabrik für Solarpanels in Armenien
Gerade für die Erzeugung durch Solarenergie bietet Armenien die besten Voraussetzungen.

Foto: Hannah Essing / Stiftung

Beitrag vom 06. September 2018

Mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr liefert das wasserreiche Land Armenien die ideale Grundlage für den Ausbau erneuerbarer Energien – insbesondere im Bereich der solaren Energiegewinnung. Seit 2004 beschäftigt sich auch die Politik des Landes mit diesem Thema. Im Rahmen des „Gesetzes zum Energiesparen und zu Erneuerbaren Energien“ wurden die Grundsteine für eine umweltfreundlichere Zukunft gelegt.

Infolgedessen sind in den letzten Jahren zahlreiche Projekte angestoßen worden, der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtverbrauch steigt. Dennoch fehlt in weiten Teilen der Bevölkerung und der Politik das Bewusstsein für die Relevanz und die Notwendigkeit dieses Themas.

Unsere Energiereporterin Hannah Essing gibt uns in ihrem nunmehr siebten Beitrag einen kleinen Einblick in diese Problematik und hat hierfür Herrn Ter-Minasyan, den Honorarkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Gjumri, interviewt.

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Solarbetriebene Früchtetrockner und andere praktische Lösungen in Armenien

Beitrag vom 03. September 2018

Prototyp eines Solar-Früchtetrockners
Der Prototyp eines Solar-Früchtetrockners bietet einen effektiven Weg zur Produktion eines wichtigen Bestandteils der armenischen Küche.

Foto: Hannah Essing / Stiftung

Gjumri ist die zweitgrößte Stadt Armeniens. 1988 wurden bei einem Erdbeben große Teile der Stadt und des Umlands zerstört, wobei 25.000 Menschen ums Leben kamen. Die Region gilt auch 30 Jahre danach als ärmste Armeniens. Energie-Reporterin Hannah Essing schaut sich an, wie erneuerbare Energien der Region weiterhelfen können. Dafür besucht sie das Armenian Green Technologies Center, welches mit der Durchführung von verschiedenen Projekten die Lebenssituation der örtlichen Bevölkerung verbessert und damit das Bewusstsein für nachhaltige Technologien fördert. Dabei sind die Projekte wie der solarbetriebene Früchtetrockner sehr anwendungsorientiert. Getrocknete Früchte einen wichtigen Bestandteil der lokalen Küche. Die Energie der Sonne wird aber auch für Photovoltaik und thermische Solaranlagen zur Erzeugung von Warmwasser genutzt. Das Armenian Green Technologies Center unterstützt dabei vor allem soziale Projekte.

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Armenien: Der optimale Ort für Solarenergie?

Beitrag vom 07. Mai 2018

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Biowasserstoff - Energieträger der Zukunft in Armenien?

Beitrag vom 5. März 2018

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Mezamor, Stadt im Schatten eines Risiko-Kernkraftwerks

Beitrag vom 26. Januar 2018

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Innovationen und eBike-Ladestationen in Armenien

Beitrag vom 28. November 2017

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Wie steht es um die Erneuerbaren Energien in Armenien?

Beitrag vom 16. Oktober 2017

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