Im Gespräch mit der Vorsitzenden des Verbands der Bürgerenergiegenossenschaften Baden-Württemberg Elisabeth Strobel wollten wir zunächst wissen, ob sich die Akzeptanz Erneuerbarer Energien in ihrer Wahrnehmung in den vergangenen Jahren verändert hat.
Haben Sie den Eindruck, dass sich die Akzeptanz Erneuerbarer Energien gewandelt hat?
Zudem interessiert uns, ob Bürgerenergiegenossenschaften einen positiven Beitrag zur Akzeptanz Erneuerbarer Energien in der Region leisten können und wenn ja wie. Liegen die Antwort tatsächlich auf der Hand oder sind die Situationen vor Ort mitunter komplexer?
Können Bürgerenegiegenossenschaften dazu beitragen, die Akzeptanz Erneuerbarer Energien zu stärken?
Dass es die Bürgerenergiegenossenschaften nicht immer leicht haben, zeigt die Entwicklung der Jahre. Was muss sich ändern, um wieder die Anschubskräfte zur Gründung neuer BEGs zu stärken?
Welche Wünsche haben Sie an die Bundeskanzlerin?
Im Gespräch blickten wir auf ein Thema, welches gerade in Baden-Württemberg derzeit im Fokus steht: Mit der Freiflächenöffnungsverordnung soll der Weg zu mehr Solarenergie freigemacht werden. Wie steht es in dieser Sache um die Akzeptanz vor Ort?
Was sind Ihre Erfahrungen mit der Akzeptanz in Bezug auf PV-Freiflächen?
Solarenergie hat auch in den urbanen Zentren noch großes Ausbaupotenzial. Sind denn Bürgerenergiegenossenschaften als Organisationsform besser dafür geeignet, mehr PV auf die Dächer in den Städten zu bekommen?
Wie bekommen wir mehr PV in die Städte?
Abschließend geht es im Video-Interview noch um den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Bürgerenergie-Genossenschaften und Bürgerenergie-Gesellschaften – oftmals verwechselt oder durcheinandergebracht.
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