Nachhaltige Landwirtschaft im Trentino
In ihrem vierten Video berichtet Energie-Reporterin Katharina Frisch über die Landwirtschaft im Trentino. Sie erläutert Maßnahmen wie die Regulation von Pestiziden und Pflanzenschutzmitteln in der Region, welche die Nachhaltigkeit des Anbaus garantieren sollen. Außerdem spricht sie von Spezialitäten der Region wie tierischen Erzeugnissen, Weinprodukten und vielem mehr. Wie die Energienutzung von Unternehmen vor Ort aussieht, erfahrt Ihr in diesem Video!Die Folgen des Unwetters Vaia und die Herausforderungen für den Waldschutz im Trentino
Starke meteorologische Ereignisse wie Dürren, Stürme und Überschwemmungen manifestieren sich zunehmend als häufige Auswirkungen des Klimawandels und der globalen Erderwärmung. Italien bleibt von dieser Entwicklung nicht unberührt und wird wiederholt von verheerenden Sturmereignissen heimgesucht. Ein Ereignis dieser Art ereignete sich zwischen dem 27. und 30. Oktober 2018, als das Unwetter Vaia den Nordosten Italiens sowie angrenzende Regionen wie Österreich, die Schweiz und Slowenien heimsuchte. Dieses Unwetter wurde als außertropischer Wirbelsturm eingestuft, da es Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreichte und begleitet wurde von etwa 245.000 Blitzeinschlägen. Der in diesen drei Tagen gefallene Niederschlag entsprach etwa der Menge, die es üblicherweise in der betroffenen Region innerhalb eines halben Jahres regnet.
Bedauerlicherweise forderte das Unwetter Vaia zahlreiche Menschenleben und verursachte weitreichende Schäden, darunter Überschwemmungen, Erdrutsche, Brückeneinstürze, Straßen- und Gebäudeschäden sowie die Verwüstung von Landschaften. Allein in Trentino wurden etwa 42.500 Hektar Wald beschädigt und es wird geschätzt, dass etwa 4 Millionen Kubikmeter Bäume entwurzelt und zerstört wurden, was zu erheblichen Landschaftsveränderungen führte. Die Gesamtschäden des Sturms wurden auf etwa 3 Milliarden Euro geschätzt.
Sofort nach dem Sturm begannen Aufräumarbeiten in den bewohnten Gebieten, während in unbewohnten Regionen wie den Bergen und Wäldern jahrelange Verzögerungen aufgrund der Herausforderungen bei der Bergung der Bäume auftraten. Besonders schwierig gestaltete sich diese Aufgabe aufgrund der steilen Hänge und schwer zugänglichen Passagen in den Bergregionen.
Diese Verzögerungen schufen jedoch ideale Bedingungen für den Borkenkäfer, der insbesondere Fichten befallen kann und die Nährstoffversorgung der Bäume stört, was zu ihrem Absterben führen kann. Das Unwetter Vaia begünstigte die Ausbreitung dieses Schädlings, da dieser sich sowohl von lebenden als auch von den zahlreichen abgestorbenen Bäumen ernähren konnte. Dies führte zu einer ungestörten Verbreitung des Borkenkäfers in den betroffenen Gebieten und insbesondere auf angrenzende Gebiete. Die Bekämpfung des Borkenkäfers bleibt bis heute eine große Herausforderung.
Die Wälder in Trentino sind nicht nur Holzressourcen, sondern essenziell für Natur und Artenvielfalt. Intakte Wälder bieten Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten und regulieren das Klima durch Kohlenstoffspeicherung; in Trentino sind das jährlich etwa zwei Millionen Tonnen Kohlenstoff. Auch sind die Wälder wirtschaftlich bedeutsam für den Tourismus und die Bereitstellung von sauberem Wasser. Angesichts ihres unschätzbaren Wertes sind der Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern unerlässlich für die Gesundheit des Ökosystems und das Wohlergehen der Menschen.
In Folge der massiven Landschaftsveränderungen durch den Sturm wurde das Trentino Tree Agreement ins Leben gerufen, ein Pakt zwischen Mensch und Natur zur Wiederaufforstung der betroffenen Gebiete.
Dieses Abkommen wird unter anderem von der Provinzialbehörde für Staatsforste unterstützt und durch Spenden finanziert, um die Wiederherstellung der Wälder voranzutreiben und gleichzeitig die fortlaufenden Aufräumarbeiten zu unterstützen. Besonders unterstützt werden dabei die Wälder Foresta di Paneveggio, Foresta di San Martino und Foresta di Cadino. Zudem werden geführte Touren durch diese Gebiete angeboten, um ein besseres Verständnis für die Wälder von Trentino und die Auswirkungen des Unwetters zu vermitteln.
Die Zusammenhänge zwischen dem Unwetter Vaia und dem Klimawandel bieten einen alarmierenden Einblick in die Klimakrise und verdeutlichen die unabdingbare Dringlichkeit von konsequenten Umweltschutzmaßnahmen und globalen Bemühungen, um nicht nur die direkten Auswirkungen solcher Naturkatastrophen einzudämmen, sondern auch langfristig den Planeten und seine Ökosysteme zu schützen.
Quellen
Autonome Provinz Bozen – Südtirol (2024). Der Borkenkäfer. https://naturgefahren.provinz.bz.it/de/borkenkaefer
Marco, R. D. (2018). La tempesta Vaia del 2018 e i danni devastanti dell’evento meteorologico sulle foreste alpine. https://www.geopop.it/la-devastante-tempesta-vaia-del-2018-i-danni-dellestremo-evento-meteorologico/
Trentino Tree Agreement (2019). Come funziona Trentino Tree Agreement. https://www.trentinotreeagreement.it/come-funziona-trentino-tree-agreement/
Trentino Tree Agreement (2019). Il ricordo di Vaia: Dalla devastazione alla rinascita. https://www.trentinotreeagreement.it/il-ricordo-di-vaia/
Servizio Foreste e Servizio Faunistico (n.d.). Gli schianti dell’ottobre 2018. https://forestefauna.provincia.tn.it/Foreste/Foreste-in-Trentino/SCHIANTI-2018
Servizio Foreste e Servizio Faunistico (n.d.). Il bostrico nelle foreste dal Trentino. https://forestefauna.provincia.tn.it/Foreste/Foreste-in-Trentino/IL-BOSTRICO-NELLE-FORESTE-DEL-TRENTINO
Visit Trentino (2023). Trentino Tree Agreement. https://www.visittrentino.info/it/articoli/dolomiti/trentino-tree-agreement
Abfallmanagement in Nord- und Süditalien
Wie sieht die Abfallwirtschaft in den unterschiedlichen Teilen Italiens aus? Diese Frage stellte sich Energie-Reporterin Katharina Frisch und vergleicht in ihrem dritten Video die beiden Städte Trento und Neapel. In Neapel herrscht sein Jahren eine Abfallkrise, da sich die endgültige Entsorgung des Mülls als Problem entpuppt. Trento hingegen verringert die Umweltbelastung unter anderem durch Reduktion und Mülltrennung. Welche konkreten Maßnahmen entwickelt wurden und welche Lösung sich als kosteneffizienter darstellt, erfahrt ihr in diesem Video!Die nachhaltigste Stadt Italiens: Trento
Seit 30 Jahren vergibt die italienische Umweltorganisation "Legabiemente Umbria" den Preis der nachhaltigsten Stadt Italiens. Trento, die Stadt, in der Energie-Reporterin Katharina ihr Auslandssemester verbringt, hat von den fünf Wettbewerben in den letzten Jahren vier gewonnen! Unsere Energie-Reporterin erklärt, wie die 19 Indikatoren und 6 Themenbereiche bewertet werden und wie das Rating funktioniert. Welche Faktoren dafür gesorgt haben, dass Trento vor Mailand, Rom, Verona und co. liegt, erfahrt ihr in diesem Video!Wilde Bewohner der Alpen: Die Fauna des Trentino im Fokus
Die atemberaubende alpine Umgebung des Trentino beherbergt eine vielfältige Tierwelt, die von Gesetzen und Schutzmaßnahmen unterstützt wird, um die ökologische Balance zu bewahren. Die Wildfauna, bestehend aus Säugetieren wie dem Steinbock, der Alpengämse, dem Alpenbraunbären sowie eine Vielzahl an Vögeln, spiegelt nicht nur die natürliche Vielfalt wider, sondern auch den Erfolg von Wiederansiedlungsprojekten.
Gesetzlicher Schutz für die Fauna
Das Landesgesetz zum Schutz der Fauna in Trentino verfolgt mehrere Ziele. Es zielt darauf ab, die physische Stabilität und das ökologische Gleichgewicht von Wald- und Berggebieten zu verbessern, die biologische Vielfalt zu erhalten und die Multifunktionalität von Ökosystemen zu stärken. Maßnahmen wie verbesserter Umgang mit hydrogeologischen Risiken, der Schutz des Waldes, Bewirtschaftung von Wasserläufen und Förderung von Produktion, Tourismus und kultureller Erholung wurden vorgenommen. Die Provinz Trentino betont die öffentliche Bedeutung von Wald- und Bergressourcen und fördert deren nachhaltige Bewirtschaftung unter Einbeziehung lokaler Gemeinschaften und Waldbesitzer.
Seit 1991 gibt es den Provincial Wildlife Plan, der darauf abzielt, das ökologische Gleichgewicht von Wald- und Berggebieten zu verbessern und die biologische Vielfalt zu erhalten. Maßnahmen zum Schutz des ökologischen Gleichgewichts beinhalten etwa die Festlegung der Verbreitungsgebiete der wichtigsten Tierarten, die Überprüfung der Wildpopulation sowie unter anderem eine Festlegung der Jagdplanung in Trentino. Diese Bemühungen sind besonders wichtig für die Populationen von Wildtieren, die in der Region heimisch sind oder durch Wiederansiedlungsprojekte zurückgebracht wurden.
Großraubtiere: Bär, Wolf und Luchs
Der Bär, ein opportunistischer Allesfresser, ist einheimisch im Trentino und obwohl er sich hauptsächlich von Gemüse ernährt, isst er auch Fleisch. Im April 2023 ereignete sich bedauerlicherweise ein Vorfall, bei dem ein Jogger in Trentino von einem Bären getötet wurde.
Trotz der Herausforderungen, die die Koexistenz von Bären und Menschen mit sich bringt, ist es von essenzieller Bedeutung, die Bärenpopulation in Trentino zu schützen, da diese Tiere natürlicherweise in den alpinen Regionen beheimatet sind. Die Bären standen eine Zeit lang kurz vor dem Aussterben; dank Schutzmaßnahmen hat sich die Population jedoch langsam erholt, und 2021 wurden etwa 100 Bären samt Jungtieren geschätzt, Tendenz zunehmend. Die Notwendigkeit des Schutzes bleibt bestehen, und die Koexistenz von Menschen und Bär erfordert sorgfältige Planung.
Der Wolf nimmt in der italienischen Kultur historisch eine besondere Position ein, und dies spiegelt sich auch in der Sprache wider. Im Gegensatz zu deutschen Ausdrücken wie „Hals- und Beinbruch“ verwenden Italiener den Ausdruck „In bocca al lupo“, was so viel bedeutet wie „im Maul des Wolfes“. Eine angemessene Antwort auf diesen Glückwunsch wäre „Crepi“, was übersetzt „Du stirbst“ bedeutet.
Auch in Trentino spielte der Wolf eine präsente Rolle. Nachdem er in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Trentino verschwunden ist, da er gejagt wurde, ist der Wolf nun nach 150 Jahren Abwesenheit in Trentino wieder heimisch geworden. Seit 2008 siedelt sich der Wolf wieder an und bildet in der Region Rudel, die rasch größer werden. Die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Höhenlagen und Klimazonen macht ihn zu einem faszinierenden Bewohner der Region.
Die Beziehung zwischen Menschen und Wölfen gestaltete sich in der Vergangenheit häufig als problematisch, insbesondere in alpinen Gebieten, in denen viele Wölfe mit Tollwut infiziert waren. Dies führte dazu, dass sie gegenüber Menschen aggressives und gefährliches Verhalten zeigten. Heute werden gezielte Maßnahmen ergriffen, um Konflikte zu minimieren. Dazu gehören Tollwut Schluck-Impfungen, die in Form von Ködern in Wäldern platziert werden.
Ein weiteres heimisches Tier der alpinen Region ist der Luchs, der zwar ein reiner Fleischfresser ist, jedoch nicht bekannt dafür ist Nutztiere zu reißen – im Gegensatz zum Wolf – und eher ein Einzelgänger-Leben lebt. Ende des 19. Jahrhundert verschwand der Luchs aufgrund eines Lebensraumverlust durch Abholzung und Landwirtschaft. 2008 wanderte dann der erste Luchs, Exemplar B132, von der Schweiz bis ins Trentino und wurde hier heimisch. Bis 2022 blieb er der einzige Luchs, der hier in der Gegend bekannt war. Seit 2022 ist er nun verschwunden; es wird vermutet, dass B132 aufgrund seines Alters verstorben ist. Aus diesem Grund geht man davon aus, dass derzeit kein Luchs in Trentino lebt. Obwohl bis zum Jahr 2022 nur ein einzelnes Exemplar bekannt war, besteht die Hoffnung, dass der Luchs bald wieder in das Trentino zurückkehrt.
Die Herausforderung der Koexistenz
Die steigende Präsenz des Menschen durch Outdoor-Aktivitäten und Tourismus stellt eine Herausforderung für die Tierwelt dar, insbesondere in der alpinen Umgebung, die als geeigneter Lebensraum für Bären, Wölfe, Luchse und viele weitere Wildtiere gilt. Obwohl die Wildtierpopulationen in den letzten Jahren wieder zugenommen haben und der Ernährungszustand der Tiere sich verbessert hat, hat der Mensch den Lebensraum dieser Tiere in den Alpen gefährdet.
Mit zunehmendem Städtewachstum werden Großraubtiere in der Zukunft verstärkt dazu gezwungen sein, in der Nähe von Menschen zu überleben, was zu Konflikten führen könnte. Das laufende Koexistenz-Experiment zwischen Menschen und Wildtieren in den Alpen könnte daher als Modell dienen, um zukünftige Koexistenz-Strategien mit Großraubtieren in anderen Teilen der Welt zu entwickeln.
Es ist entscheidend, dass Tiere Rückzugsgebiete haben, und Schutzmaßnahmen wie Impfungen tragen dazu bei, Konflikte zu minimieren. Heute zeigen Wildtiere selten Aggressionen gegenüber Menschen, und wenn dies geschieht, ist es oft auf unsachgemäße Fütterung zurückzuführen. Zudem ist es wichtig, dass Wildtiere wie Wölfe eine gewisse Scheu gegenüber Menschen bewahren, um eine natürliche Koexistenz zu ermöglichen. Für den Fall, dass Wölfe zu selbstbewusst gegenüber
Menschen oder Siedlungen werden, hat Trentino einen Handlungsleitfaden
entwickelt.
Trentino ist ein Vorreiter in Koexistenz-Experimenten zwischen Menschen und Raubtieren, die als Vorbild für den Umgang mit Großraubtieren in anderen Regionen der Welt dienen können.
Schlussfolgerung: Eine harmonische Balance
Die Wildtiere und Großraubtiere sind und waren schon immer ein integraler und natürlicher Bestandteil der alpinen Landschaft des Trentino und gehören daher hierher. Durch Schutzmaßnahmen und Wiederansiedlungsprojekte wurde nicht nur die Vielfalt der Fauna bewahrt, sondern es wurde auch ein Weg gefunden, wie Mensch und Tier in einer harmonischen Balance miteinander koexistieren können. Dieses Modell könnte in Zukunft als Inspiration für den Schutz von Großraubtieren weltweit dienen.
Quellen
Auswärtiges Amt (2024). Italien: Reise- und Sicherheitshinweise. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/italiensicherheit/211322#:~:text=In%20der%20norditalienischen%20Provinz%20Trient%2FTrentino%20wurde%20Anfang%20April%202023,bislang%20nur%20vereinzelte%20Bärenstreifzüge%20festgestellt.
Consiglio della provinzia autonoma di Trento (2023). Codice provincial Legge provinciale 23 maggio 2007, n. 11. https://www.consiglio.provincia.tn.it/leggi-e-archivi/codice-provinciale/Pages/legge.aspx?uid=16530
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). L’orso in Trentino. https://grandicarnivori.provincia.tn.it/L-orso
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). Il lupo. https://grandicarnivori.provincia.tn.it/Il-lupo
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). Le Alpi sono ancora un ambiente idoneo per ospitare l’orso?. https://grandicarnivori.provincia.tn.it/Comunicazione/FAQ/Le-Alpi-sono-ancora-un-ambiente-idoneo-per-ospitare-l-orso
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). E‘ vero che la presenza umana nelle aree frequentate dall’orso è aumentata https://grandicarnivori.provincia.tn.it/Comunicazione/FAQ/E-vero-che-la-presenza-umana-nelle-aree-frequentate-dall-orso-e-aumentata
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). Storia del lupo in Italia e sull’arco alpino. https://grandicarnivori.provincia.tn.it/Il-lupo/Storia-del-lupo-in-Italia-e-sull-arco-alpino
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). Era proprio necessario portare in Trentino degli orsi?. https://grandicarnivori.provincia.tn.it/Comunicazione/FAQ/Era-proprio-necessario-portare-in-Trentino-degli-orsi
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). La lince. https://grandicarnivori.provincia.tn.it/La-lince
https://www.ilmessaggero.it/animali/lince_trentino_scomparsa_morta_parco_del_garda-7686352.html
Grandi carnivori in Trentino (n.d.). Perché conservare l’orso. https://grandicarnivori.provincia.tn.it/L-orso/Gestione-e-conservazione/Perche-conservare-l-orso
Servizio forste e servizio faunistico (n.d.). Il piano faunistico provincial.
https://forestefauna.provincia.tn.it/Fauna/Fauna-selva3ca/Il-piano-faunistico-provinciale
Servizio forste e servizio faunistico (2010). La fauna selvatica in Trentino.
https://forestefauna.provincia.tn.it/Fauna/Fauna-selvatica/La-fauna-selvatica-in-Trentino
Diskutieren Sie mit