Energie-Reporterin Clara Weber in Gambia

Clara Weber

Energie-Reporterin

Clara Weber berichtet für uns aus Gambia zu den Themen Energiewende, Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

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27. September 2023

Umweltprobleme und Klimawandel in Gambia

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Energie-Reporterin Clara Weber interviewt Ablie Gaye, dem Gründer der Organisation "Youth in the Move for Change". Diese ist in vier Branchen tätig und beschäftigt sich seit 2015 mit Umweltproblemen in Gambia. Unter anderem organisieren sie Aktionen zugunsten der Umwelt, wie "Clean-Ups" oder das gemeinsame Pflanzen von Bäumen. Wie YMC versucht, ein Bewusstsein bei den Menschen zu schaffen, erfahrt ihr in diesem Video!

Menschenrechte und Klimawandel in Afrika

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In diesem Video interviewt Energie-Reporterin Clara Weber den Gambier und Menschenrechtsaktivisten Madi Jobarteh. Sie sprechen über die Verbindung zwischen den Auswirkungen des Klimawandels und der Verletzung von Menschenrechten. Außerdem analysiert der Aktivist die Kluft zwischen globalen Norden und Süden. Welche Verluste und Schäden der Klimawandel im globalen Süden, insbesondere in Gambia, zur Folge hat, erfahrt ihr in diesem Video!

Gambias Energiequellen: Zwischen Herausforderungen und möglichen grünen Innovationen

Zur Veranschaulichung der genaue Standort Gambias: an der Westküste Afrikas, eingebettet in den Senegal. Quelle: Sustainable Energy Action Plan for The Gambia

Gambia, das kleinste Land in Afrika und eines der stabilsten Länder in Westafrika, steht vor vielfältigen Herausforderungen im Bereich der Energieversorgung. Nachdem ich in meinen Videos verschiedene Umwelt- und Klimaprobleme angesprochen habe, bietet dieser Artikel einen Überblick über Gambias Energie-Landschaft. Dabei geht es um die aktuelle Energiesituation und auftretenden Schwierigkeiten, die Bemühungen im Bereich erneuerbarer Energien werden betrachtet und ein Ausblick auf die Zukunft der Energieversorgung in Gambia geworfen.

Energie spielt eine entscheidende Rolle im Wachstum und der Entwicklung von Gesellschaften. Historisch gesehen waren feste Brennstoffe wie Holz, Tierdung und Biomasse die Hauptquellen für Nutzenergie, insbesondere zum Kochen und Heizen. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte sich die Verwendung von Kohle durch, die viele der zuvor genutzten festen Brennstoffe aus dem Energiemix verdrängte. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde Erdöl zur vorherrschenden Energiequelle weltweit. Gleichzeitig nahm die Nutzung von gasförmigen Brennstoffen wie Erdgas zu, wenn auch in begrenztem Umfang. In den letzten zwei bis drei Jahrzehnten hat Erdgas einige flüssige Brennstoffe verdrängt. Aktuell erfahren sowohl gasförmige als auch flüssige Brennstoffe eine Ablösung durch moderne, erneuerbare Energiequellen.
Dieser Wandel in den Formen der Energieversorgung – von festen zu flüssigen, von flüssigen zu gasförmigen und schließlich zu modernen Energiequellen – wird maßgeblich von Kosten und Komfort beeinflusst. Eine zeitgemäße und zuverlässige Stromversorgung ist von
entscheidender Bedeutung für den Fortschritt und die Entwicklung jeder Gesellschaft.

Haushalte: meistens wird mit Kohle ein Feuer angezündet und darauf gekocht. Quelle: privat

Die aktuelle Energiesituation

Die Energieversorgung Gambias stützt sich zu etwa 80 Prozent auf Biomasse, einschließlich Brennholz, was mehr als 90 Prozent des Energieverbrauchs der Haushalte deckt – in einigen ländlichen Gebieten sogar bis zu 97 Prozent. Erdölerzeugnisse, darunter Flüssiggas (LPG) für Kochzwecke sowie Diesel und Schweröl zur Stromerzeugung, machen 20,6 Prozent aus, während der Beitrag von Strom etwa 1,6 Prozent beträgt. Erneuerbare Energien, insbesondere Solarenergie, tragen mit lediglich 0,03 Prozent kaum zur Gesamtenergieversorgung bei. Im Jahr 2006 importierte Gambia 128.000 Tonnen Erdölprodukte, mit steigender Tendenz seit 1995. Die beiden größten Energieverbraucher sind die Haushalte und der Verkehrssektor.

Die National Water and Electricity Company (NAWEC) übernimmt die Verantwortung für die Stromversorgung und -verteilung in Gambia. Im Jahr 2018 erwarb das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 75 Prozent der Schulden der NAWEC, um das Versorgungsunternehmen für ausländische Investoren attraktiver zu gestalten. Obwohl die Übertragung und Verteilung weiterhin in staatlicher Hand liegen, stellen diese Bereiche auch die größten Herausforderungen dar. Lediglich 13 Prozent der ländlichen Bevölkerung haben Zugang zu elektrischem Strom, während dieser Anteil in städtischen Gebieten bei 71 Prozent liegt.

Durch das Elektrizitätsgesetz von 2004 wurde der Energiemarkt teilweise liberalisiert, und die Stromerzeugung wurde im Wesentlichen für unabhängige Erzeuger geöffnet. Aktuell operieren in Gambia zwei unabhängige Stromerzeuger, die etwa die Hälfte des im Land
erzeugten Stroms bereitstellen.

Auftretende Schwierigkeiten

In Gambia, wie in den meisten Entwicklungsländern in Westafrika, steht das Stromversorgungssystem vor erheblichen Nachhaltigkeitsproblemen, da es ausschließlich auf einer nicht diversifizierten Brennstoffquelle basiert: importiertes Erdöl. Seit der industriellen Revolution sind fossile Brennstoffe in den meisten Ländern der Welt zur wichtigsten Stromquelle geworden. Doch die Verbrennung fossiler Brennstoffe – Kohle, Öl und Gas – ist für etwa drei Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich.

Diese einseitige Abhängigkeit hat zu ernsthaften Problemen in der Stromversorgung geführt und kennzeichnet das Elektrizitätssystem des Landes. Dabei muss sich Gambia der doppelten Herausforderung des Energiezugangs und der Versorgungssicherheit stellen, die alle Sektoren betreffen und sich auf die gesamte Bevölkerung auswirken. Die derzeitige Nutzung von Biomasse beeinflusst erheblich die Verschlechterung der Bodenqualität, Energiebedarf und -versorgung, Abholzung und Gesundheitsrisiken, und mit einer wachsenden Bevölkerung wird der Druck weiter zunehmen. Es ist schwierig, genaue Daten über die gesamten Brennholzressourcen in Gambia zu finden, da es sich bei den meisten Daten in der Literatur um Schätzungen oder Prognosen aus früheren Studien handelt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass das Land zwischen 1946 und 2005 mehr als 50 Prozent der Waldfläche verloren hat. Der Bestand an Brennholzressourcen lag 2004 bei weniger als 50 Prozent des Wertes von 1983, während sich die Bevölkerung Gambias im gleichen Zeitraum verdoppelt hat.

Elektrizität – sowohl in Bezug auf die Qualität als auch auf den Zugang – ist eine zentrale Herausforderung. Die bestehende Strominfrastruktur wurde zwar in gewissem Umfang modernisiert und das System saniert, doch es besteht noch großer Handlungsbedarf. Kurz gesagt, das Energiesystem in Gambia ist zu einer Belastung für die Wirtschaft und die Sozialsysteme geworden und damit Teil des Entwicklungsproblems – und nicht der Lösung.

Eine zusätzliche Schwierigkeit sind hohe Stromkosten mit einem der höchsten Durchschnittstarife der Welt für die Verbraucher. Dies ist auf die hohen Kosten für die Stromerzeugung und -versorgung zurückzuführen, die durch teure Importe für die Generatoren der NAWEC verursacht werden. Trotz des hohen Tarifs ist die NAWEC nach wie vor nicht in der Lage, ihre grundlegenden Betriebskosten zu decken.

Grüne Energien in Gambia?

Laut der nationalen Bewertung der Bereitschaft zur Nutzung erneuerbarer Energien (Renewable Readiness Assessment – RRA) verfügt Gambia aufgrund seiner geografischen Lage über ein hervorragendes Potenzial zur Erzeugung von bis zu 474 TWh/Jahr (Terawattstunden pro Jahr) Energie aus Photovoltaik, 173 TWh/Jahr aus Windkraft (an Land) und schätzungsweise 1,8 TWh/Jahr aus Biomasse. Das Potenzial für Wasserkraft ist in dem Land aufgrund des im Allgemeinen flachen Geländes ziemlich vernachlässigbar.

Auf dem Energiemarkt bieten sich mehrere Möglichkeiten, da der Energiebereich im nationalen Entwicklungsplan (2018-2022) als vorrangiger Sektor aufgeführt war.  Bis 2025 soll die installierte Leistung von 102 auf 250 MW erhöht werden. Die Weltbank, die Afrikanische Entwicklungsbank und die Islamische Entwicklungsbank finanzieren jeweils Projekte auf dem gambischen Energiemarkt.  Aufgrund von Kapazitäts- und Angebotsengpässen in der einheimischen Industrie erfordern praktisch alle finanzierten Projekte die Beschaffung von ausländischer Ausrüstung und Know-how.

Der Sektor der erneuerbaren Energien bietet für Unternehmen bedeutende Einstiegsmöglichkeiten, wobei derzeit alle in der aufstrebenden Solarindustrie verwendeten Ausrüstungen aus China bezogen werden.

– Solarenergie: Das Potenzial für Solarenergie ist immens.  Die Mindestkapazität der täglichen Solarstromproduktion in Gambia beträgt 4 kWh Solarstrom pro Quadratmeter. Der Nationale Entwicklungsplan (NDP) zielt darauf ab, den Anteil der erneuerbaren Energien von 2 auf 40 Prozent zu erhöhen.

– Windenergie: Die Windenergie ist die einzige erneuerbare Energiequelle, die früher in das nationale Stromnetz eingespeist wurde, was jedoch aufgrund von Missmanagement durch das frühere Regime nur von kurzer Dauer war.  Am effektivsten ist die Windenergie in den Küstenregionen zwischen Januar und Mai, welche eine sehr variable Energiequelle darstellt.

– Biokraftstoff: Biomasse-Ressourcen bieten ebenfalls eine alternative Energiequelle.  Eine große Anzahl von Nutzpflanzen, wie z. B. Erdnüsse, haben ein großes Verhältnis von Rückständen zu Kernen und könnten eine wertvolle Quelle für Biomasse als Brennstoff darstellen.

Ausblick in die Zukunft von Gambias Energieversorgung

Gambia hat sich für die nahe Zukunft ehrgeizige Pläne vorgenommen. Dazu gehören der Wunsch von Präsident Barrow, bis 2025 einen universellen Zugang zur Stromversorgung zu erreichen, sowie die Verpflichtung, die CO2-Emissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen von 2015 zu reduzieren, wobei der Schwerpunkt auf Importen aus dem Senegal, Guinea und der Elfenbeinküste sowie auf der heimischen Solarstromerzeugung liegt.

Landesweit haben etwa 42 Prozent der Gambier Zugang zu Elektrizität, so dass der Energiemarkt noch viel Raum für Wachstum lässt, um die Wirtschaftstätigkeit im ganzen Land zu fördern. Während meines Aufenthalts in Gambia gab es sehr oft Stromausfälle, während der Regenzeit fast täglich. Dies hat negative Auswirkungen auf sehr viele Lebensbereiche, die es zur Entwicklung benötigt. Es bleibt daher zu hoffen, dass der Energiezugang und die Versorgungssicherheit in Gambia bald gesichert werden können.

Quellen

https://www.privacyshield.gov/ps/article?id=Gambia-Energy#:~:text=The%20Gambia%20is%20a%20signatory,is%20sourced%20from%20fossil%20fuels.

https://ourworldindata.org/energy/country/gambia

https://www.eib.org/de/press/all/2019-067-european-backing-for-eur-142-million-gambia-renewable-energy-programme

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S2211467X18300105

https://www.trade.gov/country-commercial-guides/gambia-energy

 

Probleme der Fischerei in Gambia

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In diesem Video erklärt Energie-Reporterin Clara Weber von den Problemen der Fischer in Gambia und Senegal. Klimawandel, Plastik und illegale Überfischung sorgen für große Verluste an biologischer Vielfalt und Ertrag für die lokalen Kleinfischer. Besonders in einem Land wie Gambia, in dem das BIP, die Ernährung sowie zahlreiche Arbeitsplätze abhängig von der Fischerei sind, leidet die Bevölkerung unter den Trawlern, die unter anderem aus Europa und China kommen. Welche konkreten Folgen das für die Einwohner hat, erfahrt Ihr in diesem Video!

Plastikverschmutzung in Gambia

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In ihrem ersten Video nimmt uns Energie-Reporterin Clara Weber mit auf eine Plastik-Sammel-Aktion der Jugendorganisation "Youth in the Move for Change". Sie führt Interviews mit den Umweltaktivisten und freiwilligen Helfern, die sich einig sind: so kann es nicht weitergehen. Was sie beklagen und wie sie versuchen, ein Bewusstsein für Umweltverschmutzung zu schaffen, sehr ihr in diesem neuen Beitrag!

Gambia - ein Land geprägt vom Klimawandel

Reisfeldanbau in Gambia, welcher immer öfter durch steigende Meeresspiegel und den daraus resultierenden Salzgehalt bedroht ist.

Gambia ist das kleinste Land Afrikas und an der Westküste gelegen. Es erstreckt sich über 450 km entlang des Gambia-Flusses, ist an seiner schmalsten Stelle nur 30km breit und bis auf eine 60 km lange Küstenfront am Atlantischen Ozean von Senegal umgeben. Die Bevölkerung des Landes betrug im Jahr 2020 2,4 Millionen Menschen und ist eines der am dichtesten besiedelten Länder Afrikas. (1)

Gleichzeitig zählt Gambia zu den ärmsten Nationen der Welt, und 53,4% der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Die Wirtschaft des Landes stützt sich auf verschiedene Sektoren, hauptsächlich Landwirtschaft und Tourismus. Dies macht Gambia besonders anfällig anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels. (2, 7)

Die wichtigsten wetter- und klimabedingten Risiken sind Flussüberschwemmungen, Küstenüberschwemmungen und Wasserknappheit. Zu den damit verbundenen Risiken gehören die begrenzte Fähigkeit, das Auftreten einiger Gefahren vorherzusagen, und das Zusammentreffen mehrerer, sich gegenseitig verstärkender Gefährdungen. (3) Stürme (und Überschwemmungen), Kälteeinbrüche, jahreszeitlich bedingte Dürre, Hitzewellen, der Anstieg des Meeresspiegels sowie sintflutartige Regenfälle beeinträchtigen das Leben vor Ort. Im Juli 2022 erlebte Gambia die schwersten Regenfälle seit über 50 Jahren. Historisch gesehen wird Gambia seit 1948 von Überschwemmungen heimgesucht, was bedeutet, dass die Häufigkeit und das Ausmaß der Überschwemmungen im Laufe der Jahre zugenommen haben, was sich negativ auf das Leben und die Lebensgrundlagen der Bevölkerung auswirkt. (4, 5) Diese Veränderungen haben erheblichen Einfluss auf die beiden wichtigen Wirtschaftszweige des Landes, insbesondere auf den Agrarsektor, der hauptsächlich von regenabhängiger Landwirtschaft geprägt ist, sowie auf den Tourismussektor. Dieses Defizit im Agrarsektor führt zu einem Anstieg der Lebensmittelpreise, wodurch immer mehr gut ausgebildete junge Menschen es als ihre einzige Chance betrachten, das Land zu verlassen. Im Jahr 2020 lag die Jugendarbeitslosenquote bei 41,5%. (6)

Mangrovenwälder in Gambia: auch diese sind von den steigenden Meeresspiegeln bedroht

Der größte Kapokbaum Gambias

Obwohl Gambia weniger als 0,01 % zu den weltweiten Treibhausgasemissionen beiträgt, wird es – insbesondere seine historische Hauptstadt Banjul – weltweit als eines der Länder angesehen, die am stärksten von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind. Das Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) hat offiziell anerkannt, dass der Klimawandel die tatsächliche Wahrnehmung einer Reihe von Menschenrechten bedroht, darunter das Recht auf Leben, Wasser und sanitäre Einrichtungen, Nahrung, Gesundheit, Wohnung, Selbstbestimmung, Kultur und Entwicklung. Auch für mich als Besucherin in diesem Land werden diese Auswirkungen deutlich sichtbar. (7)

 

Zur Lösung dieser Probleme hat Gambia großen Ehrgeiz bewiesen und eine Vorreiterrolle bei der Bekämpfung des Klimawandels übernommen. Im Einklang mit der Verpflichtung des Landes zum Pariser Abkommen hat Gambia einen ambitionierten Plan entwickelt, um bis 2050 netto null Treibhausgasemissionen zu erreichen. Die langfristige klimaneutrale Entwicklungsstrategie 2050  für Gambia konzentriert sich auf die 5 treibhausgasverursachenden Schlüsselsektoren des Landes – Energie, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft, Verkehr und Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft. Dennoch merkt man deutlich, dass es noch einiges an Arbeit und finanzieller Unterstützung bedarf, um diese Ziele umzusetzen.

In den nächsten Beiträgen werde ich noch genauer auf ausgewählte Bereiche eingehen, vor allem auf die Energie- und Abfallwirtschaft des Landes sowie die Landnutzung.

Quellen:

https://climateknowledgeportal.worldbank.org/country/gambia#:~:text=The%20country%20is%20vulnerable%20to,well%20as%20the%20tourism%20sector. (1)

https://docs.wfp.org/api/documents/WFP-0000147952/download/ (2)

 https://climateknowledgeportal.worldbank.org/country/gambia/vulnerability (3)

 https://floodlist.com/africa/gambia-july-august-2022-floods (4)

 https://thepoint.gm/africa/gambia/headlines/july-flash-floods-have-been-the-worst-to-ever-hit-gambia-in-nearly-half-century (5)

 https://www.aktiongegendenhunger.de/laender/afrika/gambia (6)

 https://unfccc.int/sites/default/files/resource/Long_Term_Climate_Change_Strategy_of_The_Gambia_Final.pdf (7)

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