Energie-Reporterin Asma Halac in Bosnien

Asma Halac

Energie-Reporterin

Asma Halac berichtet für uns aus Bosnien zu den Themen Energiewende, Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

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02. November 2023

Erneuerbare Energien in Bosnien

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Wie steht es um erneuerbare Energien in Bosnien? Energie-Reporterin Asma ist vor Ort und erzählt, dass noch heute ca. 60% des Energiemixes aus Kohle gewonnen wird. Der Anteil an Wasserkraft ist hoch, schwankt allerdings häufig und unregelmäßig. Wie steht es um die Windbranche in Bosnien und wer trägt die Kosten für die Energiewende? Asma gibt Antworten!

Das Zigaretten-Problem in Bosnien

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Energie-Reporterin Asma Halac spricht in diesem Video ein großes Problem in Bosnien an: der Konsum von Zigaretten. Obwohl ein Gesetz seit 2023 verbietet, in öffentlichen Einrichtungen zu rauchen, wird dieses weder eingehalten noch bestraft. Welche Konsequenzen das für die Bevölkerung und Umwelt des Landes herbeiführt, erfahrt Ihr in diesem Video!

Straßenverkehr und Luftverschmutzung in Sarajevo

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Aus Sarajevo berichtet Energie-Reporterin Asma Halac von Mobilitäts-Problemen und Luftverschmutzung. Regelmäßige Stromausfälle, überfüllte Busse und schlechte Anbindungen sind Gründe dafür, warum die Einwohner lieber flexibel mit dem Auto unterwegs sind. Warum Bosnien einer der höchsten Sterberate pro Person aufgrund Luftverschmutzung hat, erfahrt ihr in diesem Video! Hier geht es zum Factsheet zur Luftqualität in Bosnien: https://www.unicef.org/bih/sites/unicef.org.bih/files/2020-02/AQ%20in%20BiH%20Factsheet%201.pdf

Sarajevo - Naturschönheiten und Geschichten: Eine Stadt zwischen Bergen und Flüssen

Energie-Reporterin Asma an der Lateinerbrücke

Sarajevo: Eine Stadt inmitten der Dinarischen Bergwelt
Sarajevo, die strahlende Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, erstreckt sich majestätisch von Westen nach Osten und liegt malerisch eingebettet in der Kulisse
des eindrucksvollen Dinarischen Gebirges. Dieses einzigartige Stadtbild wird vom sanften Fluss Miljacka durchzogen, der die Stadt in zwei Hälften teilt, während die majestätische Bosna in der westlichen Gemeinde Ilidža aus einer geheimnisvollen Karstquelle entspringt. Dieses beeindruckende Panorama der Stadt wird von erhabenen Berggipfeln gerahmt, darunter die sonnenverwöhnten Bjelašnica und Igman im Südwesten sowie die geheimnisvolle Jahorina und der bezaubernde Trebevic im malerischen Südosten. Im Zentrum dieser beeindruckenden Naturlandschaft befindet sich das Herz von Sarajevo, gelegen auf einer Höhe von 511 Metern über dem Meeresspiegel. Die Vororte erstrecken sich weit über diese Marke hinaus, und ihre Bewohner genießen das Privileg, in atemberaubenden Höhen von über 900 Metern über dem Meeresspiegel zu leben. Diese bezaubernden Bergketten sind großteils von üppigen Wäldern bedeckt und erreichen Gipfelhöhen von bis zu 2000 Metern, was die Stadt in eine bezaubernde Naturlandschaft eintaucht.

Die Miljacka: Ein Fluss von Geschichtsträchtiger Bedeutung

Die Miljacka, ein 36 Kilometer langer Fluss in Bosnien und Herzegowina, schlängelt sich durch die lebendige Hauptstadt Sarajevo und hat aufgrund der markanten rötlichbraunen Farbgebung ihres Wassers den volkstümlichen Namen „Roter Fluss“ erlangt. Dieses ungewöhnliche Farbenspiel resultiert aus einem erhöhten Anteil an Roterde, der sich in den Dolinen sammelt und für seine außergewöhnliche Fruchtbarkeit bekannt ist. Bedauerlicherweise ist die Miljacka auch für ihre mangelnde Wasserqualität und den charakteristischen Geruch bekannt, die auf Herausforderungen bei der Abwasserentsorgung zurückzuführen sind. Trotz der Errichtung von Flusskaskaden zur Regulierung des Wasserflusses und Anreicherung mit Sauerstoff werden immer noch Plastikabfälle, Autoreifen, Bälle und anderer Müll aufgefangen. Das Abwassersystem ist nicht mit dem Hauptkanal verbunden, was dazu führt, dass an mehreren Stellen ungeklärte Abwässer direkt in die Miljacka gelangen. Die Miljacka durchquert zahlreiche Brücken, die wohl berühmteste unter den diesen, ist die historische Lateinerbrücke, ein Erinnerung aus der osmanischen Ära. In ihrer unmittelbaren Nähe ereignete sich am 28. Juni 1914 das Attentat, bei dem der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau Sophie ermordet wurden. Dieses tragische Ereignis wird als Funke betrachtet, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs auslöste und die Geschichte der Welt für immer prägte.

Bosna: Ein Fluss mit geschichtsträchtigem Namen

Die Bosna, Namensgeberin für die historische Region Bosnien, entspringt majestätisch am Fuße des Berges Igman in unmittelbarer Nähe der Hauptstadt Sarajevo aus einer eindrucksvollen Karstquelle. Ihr malerischer Verlauf erstreckt sich über 271 Kilometer bis zu ihrer Einmündung in die Save bei Šamac und verleiht ihr den respektablen Titel des drittlängsten Flusses des Landes. Die Bosnaquelle, auch bekannt als „Vrelo Bosne,“ erfreut sich großer Beliebtheit bei Touristen, da hier ein stattlicher Fluss unmittelbar aus dem Berg entspringt. Dieses natürliche Wunder ist in einen reizvollen Park eingebettet, der zahlreiche Besucher anzieht, um die bezaubernde Atmosphäre zu genießen. Persönliche Erfahrungen vor Ort zeugen von einer gut organisierten Umgebung, begleitet von Pferdekutschen, die entlang Straßen fahren, sowie kulinarischen Genüssen in den örtlichen Restaurants. Es sei jedoch erwähnt, dass Besuche in den Abendstunden, insbesondere während des Sonnenuntergangs, gelegentlich von Schwärmen hungriger Mücken beeinträchtigt werden können.

Trebevic: Ein Berg mit Geschichte und atemberaubender Aussicht
Der Trebevic-Berg, gelegen im südlichen Stadtgebiet von Sarajevo und im Herzen von Bosnien und Herzegowina, stellt eine faszinierende Attraktion dar. Mit einer beeindruckenden Höhe von 1629 Metern erhebt sich der Trebevic-Berg am nordwestlichen Ende des Jahorina-Gebirgszugs. Von hier aus hat man einen atemberaubenden Überblick über das gesamte Stadtgebiet der bosnischherzegowinischen Hauptstadt. Am Hang des Berges finden sich interessante historische Relikte, darunter die Bob- und Rodelbahn von Sarajevo, die eigens für die Olympischen Winterspiele 1984 erbaut wurde. Besucher haben die Gelegenheit, die Ruinen der Winterspiele zu erkunden, die heute von Graffiti bedeckt und nicht mehr in ihrem ursprünglichen Zustand sind. Ein Spaziergang entlang dieser Wege bietet nicht nur interessante Aussichten, sondern ermöglicht auch die Entdeckung der spannenden Geschichte der Olympischen Winterspiele. Eine besondere Möglichkeit, den Trebevic zu erkunden, bietet die renovierte Trebevic-Seilbahn, die im April 2018 wiedereröffnet wurde und seitdem ebenfalls eine äußerst beliebte Touristenattraktion ist. Besucher können bequem von der Innenstadt Sarajevos aus mit der Gondelbahn bis zum Gipfel des Trebevic fahren und die spektakuläre Aussicht auf die Stadt und ihre Umgebung genießen.

Interview: Ajlas Kampf gegen Smog: Eine junge Stimme für den Umweltschutz in Bosnien

Abbildung 1: Aussicht Sunnyland in Sarajevo|Winter2022 Foto erstellt von: Kenan Halac

Ich habe kürzlich ein kurzes Interview mit einer Studentin, namens Ajla geführt, die sich in ihrem Studium intensiv mit dem Thema Umweltschutz auseinandersetzt. Mein Ziel war es, eine Perspektive aufzuzeigen, wie junge Menschen in meinem Altersbereich zu diesem Thema denken.

Originalsprache

Asma: “Can you feel the smog during the winter?”

Ajla: “Oh, totally! I mean, you can’t miss it. You can actually smell it, and it’s like a daily thing. It’s pretty gnarly. I feel for people dealing with health issues like asthma and having to deal with this bad air.”

Asma: “How do you feel when you see and smell that smog?”

Ajla: “It’s sad, really… When I stop and think that we’re in cities kinda like Mumbai, with a ton of people, and we’ve got this gnarly air, it’s a shocker. It bugs me out thinking about what it might mean for our health and the planet. It’s definitely not a good look. And I’m kinda mad at the government for not really doing much about it. Pretty disappointing, to be honest.”

Asma: “I feel you… Tell me where’s this smog coming from, in your opinion?”

Ajla: “Well, it’s mainly from homes still burning wood for heat. But it’s not just the wood; car fumes are part of the smog scene too.“

Asma: “True. What are you and your family doing to make a change?”

Ajla: „We’re mainly connecting with our family, friends and neighbors, spreading the word about this issue. We’re keeping the heat down and, when we need it, we’re being smarter about it. We even got these electric heaters last year. We get that some people gotta use what’s cheap. They don’t have rules or the money to switch to cleaner options.“

Eine Übersetzung des Interviews findet sich am Ende des Textbeitrags.

In diesem Gespräch teilt Ajla mit, dass sie sich wegen der schlechten Luftqualität in ihrer Stadt Sorgen macht. Der Smog bereitet ihr Unbehagen und Unruhe. Besonders hervorgehoben wird auch die Tatsache, dass viele Menschen immer noch auf kostengünstige, jedoch umweltschädliche Heizmethoden angewiesen sind.
Ich bin sehr beeindruckt von ihrer Entschlossenheit, gemeinsam mit ihrer Familie aktiv dazu beizutragen, das Problem anzugehen, auch wenn sie Frustration darüber ausdrückt, dass die Regierung nicht ausreichend Maßnahmen gegen das Smog-Problem ergreift.
Insgesamt verdeutlicht mir dieses Gespräch, dass unter jüngeren Menschen in Bosnien ein wachsendes Bewusstsein für Umweltprobleme besteht und ein starkes Bedürfnis, aktiv dagegen anzugehen.
Auf den Bildern ist der Smog im Winter 2022 gut sichtbar. Auf dem dem einen Bild bin ich im Vordergrund zu sehen, während im Hintergrund die Stadt Sarajevo in einem Talkessel liegt, der von Smog und Nebel bedeckt ist. Auf dem zweiten Bild sieht man die Stadt aus dem Swissotel. Deutlich erkennbar ist, wie dichter Nebel die Luft erfüllt und die Sicht in die Ferne stark einschränkt.

Abbildung 2: Aussicht aus dem Swisotel in Sarajevo|Winter 2022 Foto erstellt von: Kenan Halac

Die Hauptheizmethoden in Sarajevo und ihr Einfluss auf den Smog: Herausforderungen und Lösungsansätze

In Sarajevo sind die Hauptheizmethoden traditionell vielfältig, wobei Holz- und Kohleheizungen eine bedeutende Rolle spielen. Auch Gasheizungen werden von vielen Haushalten genutzt. Diese unterschiedlichen Heizmethoden stehen jedoch in direktem Zusammenhang mit dem Smogproblem in der Stadt. Die Verwendung von Holz und Kohle zur Heizung in den kalten Wintermonaten trägt zwar dazu bei, die Häuser warm zu halten, führt jedoch gleichzeitig zu erheblichen Luftverschmutzungen. Deren Verbrennung in ineffizienten oder veralteten Heizgeräten ist eine Hauptursache für die Luftverschmutzung. Besonders in den Wintermonaten kann die Luftqualität in Sarajevo aufgrund hoher Konzentrationen an Schadstoffen wie Partikeln, Stickoxiden und Schwefeldioxid stark beeinträchtigt sein. Der resultierende Smog hat negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung und trägt zu Umweltproblemen bei.
In Bezug auf die Verkehrsmittel in Sarajevo besteht eine Mischung aus öffentlichen Verkehrsmitteln, privaten Fahrzeugen und Fußgängerverkehr. Der öffentliche Nahverkehr umfasst Busse und Straßenbahnen, während private Fahrzeuge wie Autos und Motorräder weit verbreitet sind. Der Zusammenhang zwischen diesen Transportmitteln und dem Smog in der Stadt liegt in den durch den Verkehr verursachten Emissionen. Der Straßenverkehr spielt eine entscheidende Rolle bei der Luftverschmutzung und der Entstehung von Smog in Sarajevo. Der Großteil der Fahrzeuge in der Stadt wird von Benzin- oder Dieselmotoren angetrieben, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe Schadstoffe wie Stickoxide, Kohlenmonoxid und feine Partikel in die Luft abgeben. Insbesondere in Stoßzeiten kann der Verkehrsstau zu einem Anstieg der Schadstoffkonzentrationen führen.
Die topografischen Gegebenheiten von Sarajevo, mit seinen umgebenden Hügeln, können dazu beitragen, dass sich Schadstoffe in der Luft stauen und der Smog über der Stadt ausbreitet. Dieses Problem verstärkt sich in den Wintermonaten durch stabile Wetterbedingungen und die zusätzliche Belastung durch Holz- und Kohleheizungen.
Auch gibt es in Sarajevo eine Vielzahl von Fabriken, die in verschiedenen Branchen tätig sind, darunter die Lebensmittelindustrie, Textilproduktion, Metallverarbeitung und Elektronik. Der Zusammenhang zwischen diesen Fabriken und dem Smog in der Stadt liegt in den durch industrielle Aktivitäten verursachten Emissionen. Insbesondere industrielle Prozesse, die auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe angewiesen sind, tragen erheblich zur Luftverschmutzung bei. Die Freisetzung von Schadstoffen wie Schwefeldioxid, Stickoxiden und Feinstaub während der Produktion kann die Luftqualität in Sarajevo beeinträchtigen und zur Bildung von Smog beitragen.
Um den Smog in Sarajevo zu reduzieren, sollten Bemühungen im Gange sein, auf sauberere und umweltfreundlichere Heizmethoden umzusteigen. Dazu gehören der Einsatz von effizienten Holzöfen, verstärkte Gasheizungen und die Förderung erneuerbarer Energien. Die Modernisierung von Heizsystemen und die Sensibilisierung der Bevölkerung für umweltfreundliche Heizpraktiken sind entscheidende Schritte, um die Luftqualität zu verbessern und die negativen Auswirkungen des Smogs zu verringern. Die Förderung öffentlicher Verkehrsmittel, die Elektrifizierung von Fahrzeugflotten, der Ausbau von Fahrradwegen und die Sensibilisierung für umweltfreundliche Transportalternativen sind wichtige Schritte, um die negativen Auswirkungen des Verkehrs auf die Luftqualität zu reduzieren. Darüber hinaus sind die Implementierung von emissionsarmen Technologien und die Schaffung von Anreizen für den Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel entscheidend, um die Belastung durch Smog in Sarajevo zu verringern. Eine höchste Priorität sollte auch der Schaffung von Gesetzen gelten, die bestimmte Fahrzeuge aus dem Verkehrsalltag verbannen. Ebenfalls sind strenge Umweltauflagen, die Einführung sauberer Produktionsmethoden und die Förderung nachhaltiger Produktionspraktiken unerlässlich. Technologische Upgrades, die die Emissionen reduzieren, sowie die Überwachung und Regulierung der industriellen Aktivitäten sind entscheidend, um die Luftqualität zu verbessern und die negativen Auswirkungen des Smogs in der Stadt zu minimieren. Eine umweltfreundliche Ausrichtung der Industrie trägt nicht nur zur Gesundheit der Bevölkerung bei, sondern auch zur nachhaltigen Entwicklung von Sarajevo.

Übersetzung des Interviews

Asma: „Spürst du den Smog im Winter?“
Ajla: „Ja, ich spüre den Smog deutlich. Ich kann ihn riechen, und ich sehe ihn jeden Tag. Es ist wirklich beunruhigend. Ich fühle Mitgefühl für Menschen, die unter gesundheitlichen Problemen leiden, wie Asthma, und dann noch mit solch schlechter Luftqualität zurechtkommen müssen.“
Asma: „Wie fühlst du dich, wenn du diesen Smog siehst und riechst?“
Ajla: „Wenn ich darüber nachdenke, dass wir zu den Städten gehören, die eine hohe Bevölkerungsdichte aufweisen, ähnlich wie Mumbai, und trotzdem mit so schlechter Luftqualität zu kämpfen haben, bin ich schockiert und besorgt. Ich mache mir Sorgen über die potenziellen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und Umwelt. Es sind definitiv keine positiven Aussichten. Ich bin auch frustriert über die Regierung, die bisher nicht ausreichend gegen dieses Problem unternommen hat. Das ist äußerst enttäuschend.“
Asma: „Woher kommt der Smog?“
Ajla: „Der Smog entsteht hauptsächlich durch Haushalte, die immer noch mit Holz heizen. Es liegt nicht nur an Holz, sondern auch an den Abgasen von Autos, die zu diesem Phänomen beitragen.“
Asma: Was unternimmst du und deine Familie, um etwas zu verändern?
Ajla: „Wir setzen uns vor allem mit unseren Familien, Freunden und Nachbarn in Verbindung und versuchen, sie für das Problem zu sensibilisieren. Wir heizen weniger und wenn wir heizen, achten wir darauf, es effizient zu tun. Im letzten Jahr haben wir elektrische Heizungen angeschafft. Wir verstehen, dass Menschen aus finanziellen Gründen auf alternative Heizmethoden angewiesen sind. Sie haben keine restriktiven Vorschriften oder finanziellen Möglichkeiten, um auf umweltfreundlichere Optionen
umzusteigen.“

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