Die Energiewende ist ein multi-dimensionales Projekt – technisch, ökonomisch, strukturell, sozial, politisch und ökologisch. Informationen über die Energiewende – von allgemeinen Aspekten bis hin zu speziellen Details – gibt es nicht nur in Fachzeitschriften, der Tagespresse oder im TV.
Das Netz zum Beispiel ist voller Infos: Google liefert 755.000 Links zur „Energiewende“. Bei Facebook und google+ gibt es eigene Gruppen, manchmal regional engagiert, machmal mit dem Schwerpunkt der erneuerbaren Erzeugung. Blogger, die an der Energiewende arbeiten, haben sich zu einem eigenen Netzwerk zusammen geschlossen. Über den Hashtag #Energiewende laufen bei Twitter im Rhythmus von wenigen Sekunden die Tweets auf. Lesen kann man das alles nicht, geistig verarbeiten schon gar nicht. Bei der Informationsbeschaffung gilt es, Schwerpunkte zu setzen.
Unsere Umfrage lief bis zum 19. Oktober 2014.
So haben die Teilnehmer abgestimmt.
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