Infografik Energiespeicher - zum Download
Mit zunehmender Erzeugung aus erneuerbaren Energien wächst der Bedarf an Energiespeichern. Wenn es um die großen Herausforderungen der Energiewende geht, kommen wir daher an der Speicherthematik nicht vorbei. Dabei mangelt es weder an Akteuren – nicht nur zahlreiche Autobauer haben das Geschäft für sich entdeckt – noch an Lösungsansätzen. Der künftige Flexibilitätsbedarf kann durch den Ausbau der Stromnetze sowohl durch Maßnahmen auf der Erzeugungs- und Nachfrageseite als auch durch zusätzliche Speicher erreicht werden. Von der „Qual der Wahl zwischen all den Flexibilitäts- und Speicheroptionen“ schreiben etwa Michael Sterner und Ingo Stadler in ihrem für das Thema zur Pflichtlektüre gewordenen Buch „Energiespeicher“.
Dabei unterscheiden sich die in Deutschland existierenden Anlagen und Speicheroptionen sowohl hinsichtlich ihrer Kapazität als auch ihrer Ausspeicherdauer ganz grundsätzlich voneinander. Überwiegend einheitlicher sind die Ergebnisse heutiger Studien in Bezug auf den künftigen Speicherbedarf: Erst ab einem Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung von 60 bis 80 Prozent und entsprechenden Stromüberschüssen, erreicht dieser eine relevante Größenordnung. Bis dahin können der Ausbau der Stromnetze sowie die Nutzung von Flexibilität, Stromerzeugung und -verbrauch miteinander in Einklang bringen. In unserer Infografik „Energiespeicher“ beleuchten wir all diese Aspekte und führen damit umfassend in das Thema ein.
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