Ihre Meinung ist gefragt: Welche Technologie schafft den Durchbruch?

Gastautor Portrait

Hubertus Grass

Kolumnist

Nach Studium, politischem Engagement und Berufseinstieg in Aachen zog es Hubertus Grass nach Sachsen. Beruflich war er tätig als Landesgeschäftsführer von Bündnis 90/Die Grünen, Prokurist der Unternehmensberatung Bridges und Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dresden. 2011 hat er sich als Unternehmensberater in Dresden selbständig gemacht.

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19. Mai 2014
Offshore, Energiewende aktuell

„Smart-Home-Anwendungen, Elektrofahrzeuge oder Intelligente Stromzähler – Welche dieser Technologien schafft Ihrer Meinung nach zuerst den Durchbruch zum Massenmarkt?“ Auf Ihre persönliche Einschätzung zu dieser Frage sind wir sehr gespannt.

Energiewende aktuell Ergebnis

Unsere Umfrage lief bis zum 01. Juni 2014.
So haben die Teilnehmer abgestimmt.

 

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  1. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    Welche dieser Technologien sich zum Massenprodukt durchsetzen wird, entscheidet - wie bei allem im Zusammenhang mit der Energiewende - die politische Regulierung (Zwangsbeglueckung) und die Hoehe der Subventionierung.
    Bei anderen Themen als die Energiewende, waeren Datenschuetzer laengst auf den Barrikaden: Was geht es meinen Energieversorger an, wann ich Fernsehe, Waesche wasche oder im Urlaub bin?
    Elektroautos sind ein Zugestaendnis der Autombilindustrie an die Politik sowie die Umsetzung von Zwangsvorgaben - bestes Beispiel: BMW i3: Das Auto ist ein wirtschaftlicher Flop!
    .

  2. Windmüller

    vor 10 Jahren

    Herr Kaiser - sie haben ein lustiges Weltbild. Wenn Areva in Finnland und Frankreich mit den EPR Reaktoren einen Flop hinlegt, juckt das nicht, wenn BMW mit dem i3 Lehrgeld sammelt, jaulen sie auf.
    Wenn erneuerbare Energien gefördert werden, ist das "Zwangsbeglückung".
    In der Zeit der Strommonopole wurden auch Atomkraftgegner mit Atomstrom zwangsbeglückt, das war in Ordnung.
    Und was spricht dagegen, mit smart Zählern Erzeugung und Verbrauch besser in Einklang zu bringen ?
    Herr Kaiser - warum machen sie solche Verrenkungen ?
    Es geht nur darum, dass die großen Stromkonzerne die Zeichen der Zeit verschlafen haben.
    RWE baut in England einen 38 MW Solarpark. Warum dort ? Weil es über das Quotenmodell 42% mehr Tinte auf den Füller gibt, als mit dem viel gescholtenen EEG.
    RWE hat in Großbritannien bisher 1,7 Mrd Euro in Onshore und Offshore investiert. Warum ? In Deutschland gibt es über das EEG 9,2 cent/Kwh, in England über das Quotenmodell 13 cent

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  3. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    "Bei anderen Themen als die Energiewende, waeren Datenschuetzer laengst auf den Barrikaden: Was geht es meinen Energieversorger an, wann ich Fernsehe, Waesche wasche oder im Urlaub bin?"
    ****
    Gemeint sind Smartmeter, intelligente Stromzaehler usw.

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