Neues EEG muss Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen

Gastautor Portrait

Dr. Annette Loske

Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V.

Frau Dr. Annette Loske ist Hauptgeschäftsführerin und seit 2001 für den VIK tätig. Sie arbeitete als Referentin für Grundsatzfragen, hat den Verband in Berlin, Bonn und Brüssel mitvertreten und war als Obfrau des Ausschusses „Climate and Efficiency“ im europäischen Dachverband der energieintensiven Industrien, IFIEC Europe, tätig. Die promovierte Philologin studierte in Münster und Moskau slawische Philologie, Germanistik und Geschichte. Außerdem erwarb sie den MBA an der Open University Business School, Milton Keynes (UK).

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14. März 2014

EU-Konformität auch in energiekostensensiblen Bereichen
Es ist die Hausaufgabe der Bundesregierung mit ihrer breiten Mehrheit, eine zukunftsorientierte Energiewendepolitik zu gestalten und voranzutreiben, die sowohl den erforderlichen Umbau des Energiesystems als auch den europäischen Bedenken und der Notwendigkeit der Industrieverträglichkeit gerecht wird.

Die Zeichen rund um die dringend anstehende Erneuerung des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) lassen hierzu noch keine klare Einschätzung zu. Die Sorge ist groß, dass auf dem Weg der Kompromisssuche zu einer EU-konformen Lösung eine Menge „Porzellan“ in Deutschland zerschlagen wird.

Die eigenständige Erzeugung von Strom ist für viele Industrieunternehmen ein wichtiger Hebel, um den Anforderungen nach weiter verbesserter Energieeffizienz zu genügen und eine sichere und stabile Energieversorgung zu erhalten; mit vielen industriellen Prozessen ist sie sinnvoll verbunden und aus Ressourcen- und Umweltsicht ohne Alternative. Die dabei über Jahrzehnte entstandene hocheffiziente industrielle Strom- und Wärmeversorgungsstruktur ist von der Politik immer auch als eine Säule der Energiewende verstanden worden, die im Zusammenspiel mit zunehmenden erneuerbaren Energien stabile, CO2-arme und standortsichernde Energieangebote für die Zukunft bieten kann. In Zeiten, in denen immer mehr die Sorge aufkommt, dass in Zukunft nicht genügend Erzeugungskapazitäten neben den erneuerbaren Energien aufgebaut werden könnten, müsste diese Säule noch einmal stärkere Bedeutung bekommen. Aber das Gegenteil ist der Fall: Derzeit muss bei den betroffenen Eigenerzeugern eher die Sorge aufkommen, sie würden auf diesem Weg, angesichts einer aus dem Ruder gelaufenen Förderpolitik der erneuerbaren Energien, geopfert.

Denn wer die politischen Vorschläge der letzten Wochen hört und liest, sieht, dass diese Kraftwerke zukünftig mit einer hohen EEG-Umlage belastet werden könnten. Obwohl so jede positive Wirtschaftlichkeitsrechnung ins Negative gedreht würde. Selbst bestehende Anlagen werden von zusätzlichen Kosten bedroht.Konventionell1959[1]

Vertrauensschutz muss aber auch in diesem Bereich – nicht nur für die erneuerbare Stromerzeugung – sichergestellt sein. Auch nach dem geplanten Abschluss der Energiewende werden ca. 50 GW ergänzende Erzeugungskapazität gebraucht. Was das für Erzeugungskapazitäten sein werden, wird heute mitentschieden. Die Industrie bietet ihre CO2-armen Erzeugungsoptionen an, deren Wirtschaftlichkeit muss allerdings gegeben sein. Ansonsten führt der Weg in Richtung einer getrennten Wärmeproduktion in ineffizienten Wärmekesseln und Strombezug aus dem öffentlichen Netz. Ergebnis: mehr CO2-Emissionen und weniger Versorgungssicherheit bei der Versorgung mit möglichst vielen erneuerbaren Energien. Weil das alles keinen Sinn macht, muss bei der Novelle des EEG auf eine zusätzliche finanzielle Belastung und damit auf zusätzliche Fußfesseln bei ökologisch sinnvollen Kraftwerken verzichtet werden. Die im Koalitionsvertrag formulierten Hinweise zu Bestandsschutz und Wirtschaftlichkeit der KWK und Restgasverstromung müssen im zukünftigen EEG wirkungsvoll umgesetzt werden.

Um den wirtschaftlichen Kern der Bundesrepublik, der sich gerade in der Finanzkrise als stabilisierender Faktor bewährt hat, zu bewahren, brauchen wir darüber hinaus verlässliche Regeln für die Behandlung von Unternehmen mit einer hohen Stromkostenintensität. Im Einklang mit EU-Vorgaben muss es der Politik bei der EEG-Erneuerung gelingen, den notwendigen Entlastungsumfang für energiekostenintensive, im internationalen bzw. intermodalen Wettbewerb stehende Unternehmen und Produkte sowie unsere breiten Wertschöpfungsketten zu bewahren.

Diskutieren Sie mit

  1. Erich Görgens

    vor 10 Jahren

    Ja Frau Dr. Loske, Wettbewerbsfähigkeit "für alle" das ist ein wichtiges Kriterium zur nachhaltigen Sicherung unserer zivilisatorischen Errungenschaften. Was ich darunter auch verstehe und dazu beitragen könnte? Dazu finden Sie mehr auf der Seite von Herrn Grass unter https://www.dialog-energie-zukunft.de/umfrage-herausforderungen-energiewende/#comment-2193
    Ich freue mich auf Ihr Feedback!

  2. Windmüller

    vor 10 Jahren

    Herr Kaiser - können oder wollen sie mich nicht verstehen ?
    Ihr Brötchengeber hat in der Türkei ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, um die Ökostromkapazitäten auszubauen.

    http://www.enbw.com/unternehmen/presse/pressemitteilungen/presse-detailseite_43585.html

    Wer hat EnBW denn dazu gezwungen ? Sie wollen doch nicht erzählen, dass ihre grüne Landesregierung ihrem Brötchengeber das Messer an den Hals gesetzt hat, am Bosporus Vogelschredder aufzubauen.

    Macht ihr Brötchengeber das, ist das in Ordnung - aber meine Mühle produziert unzuverlässigen Zappelstrom, der die Netze instabil macht, und der armen Ommma den Strom teuer macht.

  3. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    "Ihr Brötchengeber " - ;-) Naja, wenn Sie das glauben wollen, kann ich Sie ohnehin nicht davon abbringen...Aber selbst durch diese Annahme haben Sie nicht ein einziges meiner Sachargumente entkräftet geschweige denn widerlegt!
    Da es an Sachargumenten Fehlt, brauchen Sie "Feindbilder",an denen Sie sich "hochziehen" können

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  4. Hein Tiede

    vor 10 Jahren

    Die theoretisch erzielbare Leistung alle Windräder in Deutschland beträgt 33.978 MW. Am 13. März dieses Jahres erreichte die Windproduktion 0,11% der installierten Leistung. Sie pendelte zwischen 35 und 162 MW, d.h. zwischen 0,11% und 0,47 %.
    Heute dagegen liegt sie bei 15.000 MW, also bei 44 %. Wer möchte mit einem Auto fahren, dessen Leistung derart unvorhersehbar schwankt? Bei 130 km/h Richtgeschwindigkeit bedeutete dies, dass ich mal 0,143 km/h Stunde fahre, mal 57,2 km/h. Zugegeben, am Tage bei Sonnenschein kann es ein wenig schneller werden. Mit dem Fahrrad bin ich aber zuverlässiger unterwegs.
    Fazit: Je eher der Sachverstand aus der Wirtschaft und der Wissenschaft die Politiker auf den Topf setzen und ihnen klarmachen, welchen volkswirtschaftlichen Schaden sie gemeinsam mit den Mainstreammedien angerichtet haben, umso besser.
    Hört auf mit den Scheindebatten, dass hier oder dort noch etwas verbessert werden müsste/sollte. Die "Energiewende" ist so absurd wie das Wort selbst.

  5. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    Windmüller vor 2 Stunden

    Herr Kaiser – bei ihren Beiträgen frage ich mich langsam, ob sie von ihrem Arbeitgeber fürs Tastenklimpern bezahlt werden, oder ob sie wirklich so einseitig denken.
    ********************
    Punkt 1.) Meinen Sie, dass es aus Sicht von E.ON und RWE - angesichts der derzeitigen Ergebnissituation Sinn macht, Leute dafür zu bezahlen, dass sie in einem vergleichsweise unwichtigem Forum wie diesem hier "Stimmung" gegen die eigne Konzernpolitik machen? Auch bei RWE und E.ON hat man sich leider mit der Situation abgefunden und ordent sich dem politisch-ideologischen Diktat unter.
    .
    Punkt 2.) Es ist schon irgendwo lächerlich, dass jemand, der hier nicht unter Klarnamen, sondern unter dem bezeichnenden Nick "Windmüller" für die entsprechende Glaubensrichtung ("Glauben", weil sachliche Nachweise für die aufgestellten Behauptungen fehlen fehlen!) die Werbetrommel rührt, mir unterstellt, ein (von RWE und Co) bezahlter Schreiberling zu sein.
    .
    3.) Wenn Sie meine Beiträge aufmerksam lesen würden, hätten Sie vielleicht festgestellt, dass mein Fokus nicht auf bestimmten Unternehmen- sei's nun z.B. RWE oder die "Energiegenossenschaft - liegt, sondern auf der preiswerten und zuverlässigen Energieversorgung der (noch)Industrienation Deutschland liegt. Der Ziel-Energiemix, den sich Deutschland politisch-ideologisch verordnet hat, ist Unsinn - egal, welches Unternehmen das umsetzt!

  6. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    Herr Windmüller lesen Sie eigentlich meine Beiträge nicht oder verstehen Sie sie nicht?
    .
    Ich schreibe:
    "3.) Wenn Sie meine Beiträge aufmerksam lesen würden, hätten Sie vielleicht festgestellt, dass mein Fokus nicht auf bestimmten Unternehmen- sei's nun z.B. RWE oder die "Energiegenossenschaft – liegt, sondern auf der preiswerten und zuverlässigen Energieversorgung der (noch)Industrienation Deutschland liegt. Der Ziel-Energiemix, den sich Deutschland politisch-ideologisch verordnet hat, ist Unsinn – egal, welches Unternehmen das umsetzt!"
    .
    und Sie antworten darauf:
    "Wenn die großen Stromkonzerne Bürgerenergiegenossenschaften gründen, oder selber in das Geschäft in Ökoenergien einsteigen, ist das in Ordnung, ansonsten ist kein Argument zu abstrus, um Stimmung zu machen."
    .
    ????

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  7. Windmüller

    vor 10 Jahren

    Was glauben sie Herr Kaiser, was ich in 20 Jahren an skurilen Dingen erlebt habe ?
    Vor 15 Jahren gab es den "Bundesverband Landschaftsschutz". Diese Leute kamen aus dem nichts, prügelten fast auf Bauern ein, die eine Windmühle auf den Acker setzen wollten, und verschwanden wieder im nichts. Als Panorama herausgefunden hatte, dass diese Putztruppe von RWE unterstützt wurde, war man aufgeflogen, und der Laden löste sich auf. Nun hat er sich offenbar wieder neu gegründet, um Stimmung zu machen.

    http://bls-landschaftsschutz.de/Brennende_Windkraftanlagen.pdf

    Rein "zufällig" sammelte RWE Bilder von brennenden Windrädern. Und wieder rein zufällig fehlte ein Foto einer brennenden Windkraftanlage aus dem Jahr 2002 an der A 44 bei Bad Wünnenberg. Das aber auch nur, weil die Vestas Anlage RWE gehörte.

    An einem Kohlekraftwerk von RWE geriet 2010 ein Kohleförderband in Brand. Eine nahe gelegene Autobahn musste wegen der Rauchentwicklung gesperrt werden.
    Macht aber nüschte, was ja kein Windrad.

    RWE macht gern Stimmung gegen Windkraft. Nun hat RWE selber einen Windservice gebildet, um Windkraftanlagen zu warten, und zu reparieren.
    Wenn die großen Stromkonzerne Bürgerenergiegenossenschaften gründen, oder selber in das Geschäft in Ökoenergien einsteigen, ist das in Ordnung, ansonsten ist kein Argument zu abstrus, um Stimmung zu machen.
    Stellen sie sich mal vor, Brauereien wollten so ein Verhalten veranstalten. Dann würde jeder moralisch dazu verdonnert, 3 Liter Gerstensaft zu lenzen, oder der Untergang des Abendlandes würde herbeigeredet

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  8. Windmüller

    vor 10 Jahren

    Herr Kaiser - bei ihren Beiträgen frage ich mich langsam, ob sie von ihrem Arbeitgeber fürs Tastenklimpern bezahlt werden, oder ob sie wirklich so einseitig denken.
    Eon, RWE und Vattenfall investieren in Offshore, und haben der Bundesregierung erklärt, man benötige eine höhere Vergütung, da man aus Prinzip zweistellige Rendite einfahre.
    Das ist offensichtlich in Ordnung.
    Steag hat schon von Thailand bis Kolumbien in Kohlekraftwerke investiert.Überall lässt man sich über einen Zeitraum von 25 Jahren einen Mindestpreis für den Strom staatlich garantieren. Das ist offensichtlich in Ordnung.
    Wenn RWE eine Bürgerenergiegenossenschaft gründet, ist das in Ordnung. ( www.die buergerenergie.de )
    Wenn in Großbritannien der Strompreis für Atomstrom aus Hinkley Point für 35 ! Jahre staatlich garantiert wird, ist das in Ordnung.
    Ansonsten wird Angriff geblasen, und die Abschaffung des EEG gefordert.
    Sie stammen offensichtlich noch aus der Zeit, als es Monopole gab, und die vier Stromkonzerne nach Belieben über Tische und Bänke springen konnten.

  9. Franke

    vor 9 Jahren

    Ihr Kommentar ist zwar schon etwas alt, aber dennoch aktuell. Ich sehe dies genauso. Die Energiewende, wenn sie denn funktionieren soll, braucht Vorgaben, z.B. weg vom Atomstrom (bis 2020) und weg mit den Dreckschleudern bis 2030. Dann braucht es aber auch einen echten Wettbewerb zwischen den Stromanbietern. Weiterhin muss es möglich sein, dass Betriebe, was sie ja auch machen, ihren Strombedarf weiterhin selbst erzeugen und den überschüssigen Strom zu einem marktüblichen Preis vermarkten können. Auch die öffentliche Hand, z.B. die Stadtwerke, müssen in der Lage sein ihren Bewohnern Strom und Wärme zu marktüblichen Preisen anzubieten. Wenn dann der Staat seine Preistreiberfunktion aufgibt und nur, wie bei anderen Gütern, die Umsatzsteuer draufschlägt, dann ist der Strompreis auch für die Abnehmer erträglich,
    Wenn dann viele regionale Anbieter vorhanden sind, die den Strom und auch die Wärme effizient herstellen, dann brauchts auch keine umweltzerstörenden HGÜ-Trassen.
    Die Zeit mit ihrem Fortschritt fordert immer wieder ihre Opfer, das war schon bei den schlesischen Webern so. Weint heute keiner mehr nach. Wenn RWE, EON und Konsorten keine Zukunftsfelder mehr haben und dann noch auf die falschen Pferde setzen, dann ist das traurig, vor allem für die Beschäftigten.

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  10. J. Hahn

    vor 10 Jahren

    Warum hat man nicht den Mut, das EEG abzuschaffen. Wir zerschlagen in Deutchland ein bewährtes Energiesystem mit der Folge, Vermögen zu verschleudern.
    Genau genommen müssen zwei Energiesysteme parallel laufen, um eine Volkswirtschaft zu versorgen.
    Dies klappt zur Zeit auch nur deshalb, weil wird so reich sind!
    Ökonomisch ist dies aber Schwachsinn.

  11. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    "Warum hat man nicht den Mut, das EEG abzuschaffen"
    **********************
    Ganz einfach: Alle großen Parteien in Deutschland haben sich unisono zur Energiewende bekannt. Niemand kommt da jetzt ohne Gesichtsverlust mehr raus. Also wird alles daran gesetzt, das unvermeidliche Scheitern der Energiewende durch Symptomkaschierung und neuerliche Fehler so weit nninauszuzögern wie es geht... damit dann nachfolgende Regierungen/Generationen die Suppe ausbaden müssen:
    .
    Wissenschaftler suchen nach Wahrheiten - Politiker nach Mehrheiten!

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  12. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    P.S. Herr Windmüller... wozu mache ich mir eigentlich die Mühe: Wenn man einen Sumpf trocken legen möchte, darf man darüber nicht mit den Fröschen diskutieren...

  13. Uwe Buchholtz

    vor 10 Jahren

    Die Berechnung der EEG-Umlage ist leider falsch und führt zu hohen Kosten für die Verbraucher.
    In die Kostenrechnung gehe ein: Die Einspeisevergütung für den Betreiber von Anlagen die erneuerbare Energien erzeugen. Dagegen gerechnet werden die Preise, die an der Strombörse ermittelt werden.
    Hier werden aber nur die Grenzkosten zugrunde gelegt.
    Die Grenzkosten bei Wind und Photovoltaik liegen aber nahe Null.
    So verbilligen sich zwar die Strompreise an der Strombörse aber die wirklichen Kosten der Erneuerbaren werden nicht berücksichtigt. Hier wäre eine Vollkostenrechnung notwendig.
    Die Frage ist, ob die Strombörse so bestehen bleiben sollte. Hier ist eine Änderung dringend erforderlich.

  14. Dirk Kaiser

    vor 10 Jahren

    "Sie haben völlig Recht. Es werden Milliardensummen falsch verbucht."
    ***
    Richtig! EEG-Subventionen, d.h., den unnützen Mehraufwand, der einen immensen Kaufkraftverlust bedeutet, ganz abschaffen!

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  15. Windmüller

    vor 10 Jahren

    Sie haben völlig Recht. Es werden Milliardensummen falsch verbucht. Die Industrie profitiert doppelt. Zum einen von den niedrigen Preisen an der Strombörse, UND von der EEG Befreiung. Dann werden Braunkohlebagger von RWE von der EEG Umlage befreit, während der Mini BHKW Besitzer für seinen selbst erzeugten Strom EEG Umlage bezahlen soll.

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