Kurator*innen, Stiftungsrät*innen und Unterstützer*innen der Stiftung waren geladen und tauschten sich rege dazu aus.Nach dem Impulsvortrag von Prof.’in Dr.’in Jeanne Rubner von der TU München zum Thema „Public Engagement statt Wissenschaftskommunikation – wie viel Partizipation verträgt die Forschung?“ wurden an drei runden Tischen lebhafte Gespräche darüber geführt, wie durch Kommunikation die Akzeptanz und Bereitschaft der Menschen gewonnen werden kann, um die Energiewende mitzutragen und mitzugestalten. Best Practice-Beispiele aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden zeigten, dass es trotz guter Kommunikation vielfältige Herausforderungen geben kann. Inwiefern es möglicherweise nicht immer um die Kommunikation, sondern die Güte der Lösungen geht, wurde überlegt. Und wie Kommunikation den komplexen Anforderungen gerecht werden kann.
Am Ende des Abends waren sich alle einig: der Austausch in dieser Runde war bereichernd und stärkte das Netzwerk rund um die Stiftung. Dirk Güsewell, Vorstand der EnBW Energie Baden-Württemberg AG und Vorsitzender des Stiftungsrates fasste zusammen: „Ein sehr stimmiger Abend, der durch die ungezwungene Atmosphäre zu guten Gesprächen und neuen Ideen anregte.“ Ähnlich äußerte sich Kuratorin Elisabeth Strobel vom Verband der BürgerEnergiegenossenschaften Baden-Württemberg: “Sowohl die Themen, der Impulsvortrag als auch die Tischordnung waren gelungen.” Dr. Jörg Zeininger vom Schweizer Patentamt ergänzte: “Besonders gut gefiel mir die tischweise organisierte Diskussion mit anschließender Zusammenfassung.”
Als Stiftungsteam schenkte uns der persönliche Austausch mit den Kurator*innen und Stiftungsrät*innen wertvolle Impulse für unsere zukünftige Arbeit und bestätigte, dass der Kaminabend das Veranstaltungs-Portfolio auch künftig bereichern kann.
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