Energie-Reporterin Henriette Reinhardt berichtet aus Japan

Henriette Reinhardt

Energie-Reporterin

Henriette Reinhardt berichtet rund um die Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Japan.

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06. März 2023

Nachhaltigkeit in Tokyo

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In ihrem ersten Video gibt Energie-Reporterin Henriette einen Überblick über verschiedene Bereich des öffentlichen Lebens in Tokyo und beleuchtet diese unter einem Nachhaltigkeitsaspekt. Sie erklärt, wie Tokyo es geschafft hat die Infrastruktur so auszubauen, dass kaum jemand noch auf ein Auto angewiesen ist, und welchen Einfluss die Bereitstellung von öffentlichen Grünflächen, vegetarische und vegane Ernährung sowie Second Hand Märkte in Tokyo auf die Nachhaltigkeit haben.

Die Herausforderung der Energiewende in Japan: Zwischen Klimaschutz und Energiesicherheit

Im Jahr 2019 betrug der Ausstoß von Treibhausgasen in Japan 1,21 Milliarden Tonnen und 85 % der CO2-Emissionen entstanden durch Energieproduktion. Dies verdeutlicht, dass die Reduktion energiebedingter Emissionen für Japan erforderlich ist, um die Klimaschutzziele zu erreichen. Im Jahr 2019 betrug der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix Japans 18 %, während Kernenergie 6 % und fossile Brennstoffe 76 % ausmachten. Die Hauptquelle erneuerbarer Energien ist Wasserkraft, gefolgt von Solarenergie und Windenergie. (q)

Im Rahmen seines Beitrags zum Pariser Abkommen ist es Japans Ziel, bis 2030 eine Reduktion von 46 % der Treibhausgasemissionen im Vergleich zu den Werten von 2013 zu erreichen, während das langfristige Ziel darin besteht, bis 2050 CO2-neutral zu sein (q). Um dieses Ziel zu erreichen, plant die Regierung, den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix auf 36-38 % bis 2030 zu erhöhen und zwischen 20-22 % auf Atomenergie zurückzugreifen (q).

In Deutschland herrscht eine eher negative Sichtweise auf Atomenergie und wir planen, diese ganz abzuschaffen. Bevor ich in mein Auslandssemester gegangen bin, war ich von dieser Perspektive geprägt. Während meines Aufenthalts in Japan hat mich die Frage, warum Japan Atomenergie nutzt, zunehmend gefesselt. Denn ich habe mich gewundert, warum dort noch Atomenergie benutzt wird, obwohl sich dort eine der schlimmsten Atomkatastrophen der Weltgeschichte ereignet hat. Die Fukushima-Katastrophe ereignete sich infolge eines Erdbebens und eines Tsunamis und führte zur Freisetzung radioaktiver Materialien und zur Evakuierung von mehr als 160.000 Einwohnern und zu 4,151 Toten (q).

In Deutschland herrscht eine eher negative Sichtweise auf Atomenergie und wir planen, diese ganz abzuschaffen. Bevor ich in mein Auslandssemester gegangen bin, war ich von dieser Perspektive geprägt. Während meines Aufenthalts in Japan hat mich die Frage, warum Japan Atomenergie nutzt, zunehmend gefesselt. Denn ich habe mich gewundert, warum dort noch Atomenergie benutzt wird, obwohl sich dort eine der schlimmsten Atomkatastrophen der Weltgeschichte ereignet hat. Die Fukushima-Katastrophe ereignete sich infolge eines Erdbebens und eines Tsunamis und führte zur Freisetzung radioaktiver Materialien und zur Evakuierung von mehr als 160.000 Einwohnern und zu 4,151 Toten (q).

Eine mögliche und plausible Erklärung liegt im Begriff der “Energiesicherheit”. Japan steht als Inselstaat vor großen Herausforderungen bei der Umstellung auf erneuerbare Energien. Zum einen hat Japan wenig Flachlandgebiete und dies erschwert die Entwicklung von groß angelegten erneuerbaren Energieprojekten ungemein. Zum anderen ist das Land von einem Mangel an natürlichen Ressourcen gekennzeichnet. Aktuell ist Japan daher auf den Import von fossilen Brennstoffen angewiesen. Im Jahr 2019 bestanden 84,8 % der Primärenergieversorgung Japans aus fossilen Brennstoffen. Das bedeutet, dass Japan abgängig von importierten Energieträgern ist und führt dazu, dass das Land anfällig für potenzielle Probleme in der Energieversorgung ist, die aufgrund sich ändernder globaler Bedingungen wie zum Beispiel durch Konflikte oder geopolitische Spannungen auftreten können (q). Japan ist der Auffassung, dass erneuerbare Energien allein keine stabile Versorgung gewährleisten können, da ihre Produktion schwankt. Um dies zu veranschaulichen: Im Jahr 2021 kam es in Japan aufgrund von Schneefällen und Störungen der LNG-Versorgung zu einem Strommangel. Daher betonte der Energieminister Japans, dass Atomenergie unverzichtbar sei (q).

Energiesicherheit spielt für Japan aufgrund der großen Abhängigkeit von anderen Ländern einen entscheidenden Faktor in der japanischen Energiepolitik. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat die Regierung dazu veranlasst, wieder ein größeres Augenmerk auf Atomenergie zu legen, nachdem das Land die Nutzung von Atomenergie aufgrund des Fukushima-Unfalls von 2011 zunächst etwas reduziert, aber doch nie ganz aufgegeben hatte.

Kishida, der japanische Premierminister, erklärte kürzlich: „Um eine bevorstehende Krise aufgrund eines Strommangels zu überwinden, müssen wir in den kommenden Jahren alle möglichen Maßnahmen ergreifen und uns auf jede Notlage vorbereiten.“ Yasutoshi Nishimura, der Minister für Wirtschaft und Industrie, betonte zudem, dass es „extrem wichtig ist, alle Optionen zur Neugestaltung einer stabilen Energieversorgung für unser Land [Japan] zu sichern. Aus dieser Perspektive werden wir auch alle Optionen in Bezug auf Atomenergie prüfen.“ (q).

Als Reaktion auf den Krieg plant die derzeitige Regierung Japans, neue Reaktoren zu bauen und alte wieder zu eröffnen. Trotzdem bleiben die großen Risiken und Probleme, die mit der Atomenergie einhergehen, bestehen (das Risiko von Unfällen und die Entsorgung von radioaktivem Abfall stellen nach wie vor unlösbare Probleme dar).

Japan steht vor der Herausforderung, zwei wichtige Ziele gleichzeitig miteinander vereinbaren zu müssen: die Gewährleistung der Energiesicherheit und die Erfüllung des nationalen Beitrags zum Pariser Klimaabkommen. Dies erfordert eine ausgeklügelte Balance zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Zielen und die Stabilität und Zuverlässigkeit der Energieversorgung muss dabei gewährleistet werden. Die Abhängigkeit Japans von importierten fossilen Brennstoffen und die begrenzten Ressourcen des Landes stellen jedoch eine enorme Herausforderung dar. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert innovative Lösungen und eine Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden, Unternehmen und der Zivilgesellschaft.

Doch Japan hat das Potenzial, eine Führungsrolle bei der Schaffung einer nachhaltigen Energiezukunft einzunehmen und dabei gleichzeitig die Energiesicherheit seines Landes zu gewährleisten.

Natur & Nachhaltigkeit in Japan

In dem Bestreben, die Sichtweise Japans auf die Natur zu erklären, durfte ich meine Professorin Mikiko Sugiura interviewen und habe das Interview ins Deutsche übersetzt. In diesem Text, der auf der Übersetzung ihrer geschriebenen Antworten basiert, teile ich zum einen Ihre persönliche Auffassung von der Natur als Japanerin, die auf dem Festland – von Kanto einschließlich Tokyo – aufgewachsen ist, und gleichzeitig hat sie versucht, die Sichtweise der Japaner*innen im Allgemeinen zu ergründen. Allerdings betonte sie im Hinterkopf zu behalten, dass Japaner*innen vielfältig sind und sich Regionen wie Hokkaido, Okinawa oder die Nansei-Inseln stark voneinander unterscheiden und sich die Auffassung von der Natur dementsprechend regional unterscheiden kann.

Der japanische Blick auf die Natur ist einfach und komplex zugleich. Die Einfachheit des japanischen Naturverständnisses liegt in der Anerkennung der Natur als etwas Ästhetisches, als etwas von symbolischer Bedeutungskraft. Die Karesansui (japanische Steingärten) in Kyoto und die Kunst des Bonsais, die weltweit geschätzt werden, sind wohl die besten Beispiele für diese Ästhetik. Wenn die Einfachheit die Essenz von etwas ausmacht, dann ist dies unendlich ästhetisch – eine Auffassung, die jedoch nicht nur spezifisch für Japan gelten mag, sondern universell ist.

Die Komplexität der japanischen Sichtweise auf die Natur ergibt sich aus dem Wunsch der Japaner*innen nach der Universalität dieser Schönheit, die sie gleichzeitig trotzdem als nicht ewig während akzeptieren können. Ein Beispiel hierfür ist die „japanische“ Liebe zu Kirschblüten, die so groß ist, dass viele Menschen an überfüllten Orten während ihrer Blütezeit im Frühling zusammenkommen, um sich an ihrer Ästhetik zu erfreuen. Warum Menschen die Kirschblüten so lieben, ist jedoch eine Frage, die gleichwohl Gegenstand einer Doktorarbeit sein könnte. Mikiko vermutet, dass die Menschen den Prozess vom Blühen bis zum Fallen mögen, weil er die vier Jahreszeiten repräsentiert (natürlich gilt als Grundprämisse auch die Anerkennung, dass die Blumen als solche schön sind). „Kirschblüten sind am schönsten, wenn sie fallen“, ist in Japan ein weitverbreiteter Satz. In den Kirschblüten liegt also eine gewisse Ästhetik, die dort auch als „Ästhetik des Vergehens“ bezeichnet wird.

Die Natur Japans ist ein so faszinierendes und widersprüchliches Phänomen. Ähnlich zu einigen Religionen, in denen die Essenz eines Objekts bestehen bleibt, auch wenn es visuell verschwindet, scheint also trotz der Vergänglichkeit der Natur in ihr gleichwohl ein inhärenter Sinn für Ewigkeit zu liegen. Die zahlreichen Naturkatastrophen, die das Land bereits heimgesucht haben, und die konstante Gegenwart dieser Gefahr halten den Menschen stets den Widerspruch zwischen Vergänglichkeit und Ewigkeit vor Augen. In der Vergänglichkeit der Natur bzw. in diesem Widerspruch sieht man in Japan aber eben auch etwas Schönes.

Angesichts der komplexen Beziehung der japanischen Menschen zur Natur ist es schwer zu erklären, wie dort über Nachhaltigkeit gedacht wird. Doch das Konzept der „Satoyama“, was auf japanisch so viel wie „Dorfberge“ bedeutet, kann einen Einblick darauf gewähren. Die Satoyama, eine Pufferzone zwischen Wäldern und menschlichen Siedlungen, die von einer Gemeinschaft verwaltet wird und dazu dient, Brennholz, Holzkohle und Pilze zu erwirtschaften und sie wird maximal genutzt. Für einige Zeit war die Zukunft dieser Dorfberge ungewiss. Heutzutage gibt es jedoch sogar Beispiele für die aktive Beteiligung lokaler Gemeinschaften am Naturschutz dieser Flächen, wie zum Beispiel institutionelle Unterstützung seitens der Stadtregierung von Tokio für gemeinschaftsbasierte Aktivitäten (wie in Zushi Onoji, wo ich eingeladen war). Es wird stets darauf geachtet, dass „Satoyama“ jedes Jahr wieder genutzt werden kann, um den Menschen als Lebensgrundlage zu dienen. Die Satoyama Flächen werden bis zum letzten möglichen Grad genutzt, aber die Ressourcen werden nie voll ausgeschöpft, denn die Flächen sollen auch eine Nutzung der Flächen der darauffolgenden Jahre gewährleisten. Studien der jüngsten Zeit haben gezeigt, dass obwohl diese Maßnahmen im Ergebnis zur Biodiversität und Erhaltung der reichen Naturumgebung Japans beigetragen haben, die Anfänge anthropozentrisch waren. Die Maßnahmen wurden also eher „für den Menschen“ und nicht „für die Natur“ umgesetzt. Die japanische Sichtweise auf Nachhaltigkeit unterscheidet sich somit nicht allzu sehr von der westlichen, aber die japanische Beziehung zur Natur ist dennoch einzigartig und schwer zu erörtern. Nachhaltigkeit ist ein Konzept, das mit dem realistischen Denken der japanischen Bevölkerung und ihrer Sicht auf die Natur übereinstimmt. Um die regionale Vielfalt Japans vollständig zu erfassen, gibt es kaum ein besseres Konzept als Satoyama, das in seiner Schönheit und Eleganz das Konzept der Nachhaltigkeit vollständig unterstützt.

Um jedoch ein Verständnis von der besonderen Auffassung der Japaner*innen von der Natur und von Nachhaltigkeit zu entwickeln, ist das Eintauchen und das “Erfahren” der Landschaft und Kultur laut Mikiko ratsam. Eine Beobachtung, die ich teile. Ich war in meinem Leben selten von etwas so fasziniert wie von der Ästhetik Japans, die zum großen Teil in der Natur selbst liegt, aber auch in ihrer Gestaltung. Diese Gestaltung ist von einem Blick fürs Detail geprägt, der kaum vorstellbar ist. Seitdem ich in Japan war, hat sich mir eine neue Welt eröffnet bzw. ein neuer Blick auf diese, dieser Blick wurde mir vor allem durch die Sonne ermöglicht. Japan hat mir gezeigt, dass die Welt noch viel schöner ist, als ich jemals hätte erahnen können. Es ist schmerzhaft, diesen Text zu schreiben, denn er ist von der ernüchternden Erkenntnis geprägt, dass ich niemals in der Lage sein werde, diese von mir erlebte Schönheit in Worte zu fassen, die dem Leser oder der Leserin auch nur im Ansatz ein Verständnis ermöglichen würden. Dennoch stellt dieses kurze Gedicht einen kleinen Versuch dar:

Das Land der aufgehenden Sonne, so wird Japan beschrieben. Doch nicht nur im Namen, auch in der Tat, denn hier geht sie auf, wenn anderswo der Abend naht. Fast täglich schien sie hell und warm, die Sonne, die mich hier umgab. Selbst im Winter scheint sie hier intensiver, strahlender als je zuvor. Und durch ihr warmes Licht und Glanz, nahm ich die Welt und Natur nun anders wahr. Ein Verständnis für die Schönheit der Welt, für die Natur und ihre Wunder, die uns umgeben. Wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, ist die Sonne ein Symbol der Hoffnung, die uns zeigt, wie wunderbar die Welt sein kann, wenn wir sie mit wachem Blick betrachten.

Henriette Reinhardt

Um jedoch ein Verständnis von der besonderen Auffassung der Japaner*innen von der Natur und von Nachhaltigkeit zu entwickeln, ist das Eintauchen und das “Erfahren” der Landschaft und Kultur laut Mikiko ratsam. Eine Beobachtung, die ich teile. Ich war in meinem Leben selten von etwas so fasziniert wie von der Ästhetik Japans, die zum großen Teil in der Natur selbst liegt, aber auch in ihrer Gestaltung. Diese Gestaltung ist von einem Blick fürs Detail geprägt, der kaum vorstellbar ist. Seitdem ich in Japan war, hat sich mir eine neue Welt eröffnet bzw. ein neuer Blick auf diese, dieser Blick wurde mir vor allem durch die Sonne ermöglicht. Japan hat mir gezeigt, dass die Welt noch viel schöner ist, als ich jemals hätte erahnen können. Es ist schmerzhaft, diesen Text zu schreiben, denn er ist von der ernüchternden Erkenntnis geprägt, dass ich niemals in der Lage sein werde, diese von mir erlebte Schönheit in Worte zu fassen, die dem Leser oder der Leserin auch nur im Ansatz ein Verständnis ermöglichen würden. Dennoch stellt das links eingefügte kurze Gedicht einen kleinen Versuch dar.

In einer Welt, in der der Schutz der Umwelt und der Erhalt unserer natürlichen Ressourcen von immer größerer Bedeutung sind, können wir viel von der japanischen Kultur lernen und uns vom Blick für das Schöne und für das Detail inspirieren lassen, der im Bereich der Nachhaltigkeit nicht unterschätzt werden darf.

Nachhaltigkeit in Tokyo

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In ihrem ersten Video gibt Energie-Reporterin Henriette einen Überblick über verschiedene Bereich des öffentlichen Lebens in Tokyo und beleuchtet diese unter einem Nachhaltigkeitsaspekt. Sie erklärt, wie Tokyo es geschafft hat die Infrastruktur so auszubauen, dass kaum jemand noch auf ein Auto angewiesen ist, und welchen Einfluss die Bereitstellung von öffentlichen Grünflächen, vegetarische und vegane Ernährung sowie Second Hand Märkte in Tokyo auf die Nachhaltigkeit haben.

Müllentsorgung in Japan

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In ihrem dritten Video berichtet Energie-Reporterin Henriette über die Müllentsorgung in Japan, genauer in Tokyo, und spricht zu diesem Thema mit mehreren ihrer japanischen Kommilitonen. Dabei bekommt sie spannende Einblicke in die japanische Mentalität zu diesem Thema. Warum die Straßen Tokyos zu den saubersten dieser Welt gehören und viele weitere spannende Einblicke bekommt ihr in diesem Video.

Wie nachhaltig ist Japan?

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In ihrem vierten und damit letzten Video fragt Energie-Reporterin Henriette Japanerinnen und Japaner, wie sie ihr Land in Bezug auf Nachhaltigkeit einschätzen und wie wichtig ihnen persönlich das Thema ist. Antworten auf diese und viele weitere spannende Fragen, welche einen spannenden Einblick in das Nachhaltigkeitsverständnis der japanischen Bevölkerung geben, bekommt ihr in diesem Video.

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