Energie-Reporter Leon Hennig berichtet aus Spanien

Leon Hennig

Energie-Reporter

Leon Hennig berichtet aus Barcelona in Spanien rund um die Themen Klimaschutz und Energiewende.

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07. März 2023

Fachkräftemangel in Spaniens Energiesektor

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In seinem ersten Video berichtet Energie-Reporter Leon über den Fachkräftemangel im Sektor der erneuerbaren Energien in Spanien. Wo es in Spanien in Zukunft besonders große Bedarfe an Fachkräften geben wird und in welchem Energiesektor der Mangel heute schon besonders groß ist, erfahrt ihr in diesem Video.

Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst in Spanien

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In seinem zweiten Video berichtet Energie-Reporter Leon Hennig über die Ursachen des Mangels an qualifizierten Mitarbeitern im öffentlichen Dienst und deren Auswirkungen. Wie sich dies beispielsweise auf die Entwicklung der Erneuerbaren Energien auswirkt, erfahrt ihr in diesem Video.

Spaniens Zukunft: Erneuerbare Energien und der Arbeitsmarkt der kommenden Generationen

In den bisherigen vier Videobeiträgen wurde allgemein auf den Fachkräftemangel im Bereich erneuerbare Energien in Spanien sowie auf den Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst, im Handwerk und im Ingenieurwesen eingegangen. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem zukünftigen Potenzial der erneuerbaren Energien in Spanien und inwiefern die Fachkräfte dafür rekrutiert werden müssen.

Am 2. April 2022 hat Spanien zum ersten Mal eine vollständige Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien erreicht. Der nationale Energiebedarf lag bei 24.963 Megawatt pro Stunde, während Wind-, Wasser-, Biomasse- und Solarkraftwerke 25.273 Megawatt lieferten. Daraus ergab sich ein Überschuss, welcher verkauft wurde. Allerdings im gesamten April 2022 lag der Anteil der erneuerbaren Energien am spanischen Energiemix noch bei über 60 Prozent, fiel dann aber auf unter 50 Prozent. [1]

Insgesamt exportiert Spanien 18 Prozent seiner Energie, muss aber den Großteil der Rohstoffe für die konventionelle Energieerzeugung importieren. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen ist auch der Import von Kernenergie notwendig. 24 Prozent des Stroms stammen aus Onshore-Windkraftanlagen, die ebenso wie Offshore-Projekte zu Protesten der Anwohner und Umweltschützern führen. Wasserkraftwerke tragen knapp 13 Prozent zur Stromerzeugung bei, nutzen aber unteranderem knappe Wasserressourcen, was zu Problemen in der Landwirtschaft und bei Privathaushalten führt. [1]

In Spanien hat die Wasserkraft im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energiequellen an Bedeutung verloren. Im Jahr 2022 sank die Produktion um 39,7% und wurde von der Solarenergie als zweitwichtigste erneuerbare Energiequelle überholt. Die installierte Leistung liegt bei 17.094 MW. Nur fünf autonome Gemeinschaften sind für mehr als 80% der Wasserkraftproduktion verantwortlich. Spanien verfügt über mehr als 1.300 Wasserkraftwerke, die meisten davon Kleinwasserkraftwerke. Wasserkraft wird durch die Nutzung des Wasserpotenzials zur Erzeugung elektrischer Energie in Wasserkraftwerken erzeugt. [2]

Die Solarenergie hat in Spanien mit einem Anteil von nur 10 Prozent am gesamten Strommix ein großes Potenzial. Durch den Abbau bürokratischer Hürden und die Abschaffung der „Sonnensteuer“ erlebt die Solarenergie einen regelrechten Boom. Sowohl im gewerblichen Bereich als auch bei der Eigenversorgung ist ein deutliches Wachstum zu verzeichnen. Die Preise für Solarmodule sind gesunken und die Energieeffizienz verbessert sich kontinuierlich. [1]

Spanien hat das Potenzial, die Technologie und das Geld für eine grüne Wende. Erneuerbare Energien können auch dazu beitragen, das wachsende Wasserproblem in Spanien einzudämmen. Mit grüner Energie sind Entsalzungsanlagen energiepolitisch und preislich machbar, während entsalztes Wasser heute noch teurer ist als normales Wasser. [1]

Spanien strebt nach Energieunabhängigkeit und ein steigender Anteil erneuerbarer Energien führt zu einer geringeren Abhängigkeit von Strommärkten und Rohstoffbörsen. Dies könnte zu niedrigeren Strompreisen führen, da weniger Handelsspekulationen stattfinden würden. Allerdings müsste der gesellschaftliche Interessenkonflikt gelöst werden, bei dem diejenigen, die Strom erzeugen, auch von den hohen Strompreisen profitieren. Dies könnte durch staatliche Regulierung, Dezentralisierung, Förderung der Eigenversorgung und Einsparungen sowie gegebenenfalls durch Steuern erreicht werden.

Das Ziel Spaniens ist es, bis 2050 zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien umzusteigen und damit energieautark zu werden. Bis 2030 sollen 74 Prozent des Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden. Allein im Jahr 2022 stieg die Solarproduktion im Vergleich zu 2019 um 70 Prozent, während die Erdgasproduktion seit 2006 um mehr als 60 Prozent gesunken ist. Spaniens Weg in Richtung erneuerbare Energien wird von Energiemarktexperten, der Regierung und selbst von skeptischen Umweltschützern positiv bewertet. Sie gehen davon aus, dass die Ziele für 2030 und 2050 sogar früher als geplant erreicht werden könnten, insbesondere durch den Durchbruch der Solarenergie. [1]

Allerdings wird im Jahr 2050 voraussichtlich jeder dritte spanische Bürger über 65 Jahre alt sein, was zu einem Arbeitskräftemangel von mehr als 2,5 Millionen Mitarbeitern und über 1,6 Millionen unbesetzten Stellen führen wird. Die Digitalisierung wird dazu beitragen, dass mehr als die Hälfte der heutigen Arbeitsplätze verschwinden oder sich verändern werden. Dies stellt Spanien vor große Herausforderungen, da der Arbeitsmarkt in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zu anderen europäischen Ländern nicht optimal funktioniert hat. [3]

Dazu kommt, dass das bevorstehende Ausscheiden der sogenannten „Babyboomer“ aus dem Berufsleben zu einer Lücke von 2,5 Millionen Arbeitsplätzen führen wird und möglicherweise eine Chance für die „Millennials“ bieten wird. Fraglich ist jedoch, ob dies automatisch das Problem der Jugendarbeitslosigkeit lösen wird, da viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Darüber hinaus ist bereits jetzt ein Mangel an Fachkräften in bestimmten Berufsfeldern wie Gesundheit, Bildung, Ingenieurwesen und Marketing zu verzeichnen. [3]

Die Zukunft des Arbeitsmarktes wird durch die Schaffung neuer Berufe geprägt sein, von denen viele heute noch nicht existieren. Es wird erwartet, dass bis 2022 weltweit 133 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen werden, von denen ein Großteil technologische Kompetenzen erfordert. Spanien wird vor der Herausforderung stehen, attraktive Arbeitsbedingungen zu bieten und qualifizierte Talente anzuziehen. [3]

Insgesamt muss sich Spanien auf den Arbeitsmarkt der Zukunft vorbereiten und sicherstellen, dass die Arbeitskräfte über die erforderlichen Kompetenzen für die neuen Berufe verfügen. Umfassende Ausbildungs- und Anpassungsmaßnahmen sind erforderlich, um den Bedürfnissen des sich wandelnden Arbeitsmarktes gerecht zu werden und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. [3]

[1] https://www.costanachrichten.com/spanien/politik-wirtschaft/spanien-erneuerbare-energien-energiewende-2022-gas-solarenergie-windkraft-biomasse-strompreis-91737644.html

[2] https://energia.roams.es/energia-renovable/energia-hidraulica/espana/

[3] https://www.businessinsider.es/como-sera-mercado-laboral-futuro-1051117

 

Spanien auf dem Weg zu einer technologischen Zukunft

In Spanien sind aufgrund des Fachkräftemangels 10.000 Stellen in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) unbesetzt. Laut einem Bericht von DigitalES mit dem Titel „Die Herausforderung der STEM-Berufe“ könnten in den nächsten fünf Jahren rund 1.250.000 Arbeitsplätze in Spanien geschaffen werden. Die fortschrittlichsten Gesellschaften mit technologischer Innovation haben die niedrigsten Arbeitslosenquoten, was darauf hindeutet, dass mehr Innovation zu besserer Produktion und niedrigeren Rekrutierungskosten führt und somit die Einstellung von qualifizierten Fachkräften begünstigt.

 

Um die Sichtbarkeit zu verbessern, führt das “Instituto de la Ingeniería de España” (IIE) Vorträge für Mittelschulen durch, um den Schülern aus erster Hand die Erfahrungen unterschiedlicher Ingenieure in Bereichen wie Gesundheit, Energie, Grafikdesign, Eisenbahnen, Kommunikation, Logistik, Projektmanagement, Fahrzeugelektrik oder neue Materialien zu vermitteln. Dadurch sollen ihre Zukunftsmöglichkeiten erweitert werden.

Die Aufgabe, den Beitrag der Ingenieurwissenschaften zur Gesellschaft sichtbar zu machen, ist seit Jahren ein Ziel des IIE, wie Susana González, Generalsekretärin des CUFE (Comité de Universidad, Formación y Empresa), betont: „In unserem täglichen Leben nehmen wir die Technik kaum wahr, aber ohne sie wäre es viel komplizierter und weniger unterhaltsam, morgens den Wasserhahn aufzudrehen, das Licht mit einem Knopfdruck einzuschalten oder mit weit entfernten geliebten Personen zu kommunizieren.” [1]

Eine weitere Möglichkeit dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sind Bootcamps. Bootcamps im Bereich Programmierung erleben in Spanien einen Boom, der durch die Pandemie noch weiter verstärkt wurde. Diese Intensivkurse vermitteln in rund zwölf Wochen grundlegende Programmierkenntnisse und werben mit hohen Beschäftigungsquoten von 80 bis 90 Prozent für die Absolventen. Die Nachfrage nach IT-Fachkräften in Spanien ist enorm, mit über 124.000 offenen Stellen in diesem Bereich im März 2023. Bootcamp-Absolventen verdienen in ihrem ersten Job zwischen 22.000 und 27.000 Euro pro Jahr, was dem durchschnittlichen Jahreseinkommen in Spanien entspricht. Nach sechs Monaten im Job steigt das Gehalt bereits um 30 bis 40 Prozent. Die Schnellausbildung in Bootcamps kommt dem Bedarf der Unternehmen nach aktuellem Coding-Know-how entgegen, da das Wissen an den Universitäten oft veraltet ist. Die Zahl der Bootcamp-Anbieter in Spanien ist stark gestiegen und immer mehr Unternehmen suchen international nach IT-Talenten. Der Unterricht in den Bootcamps ist intensiv und praxisorientiert und stellt hohe Anforderungen an die Motivation der Teilnehmer. Es werden Finanzierungsmöglichkeiten angeboten, darunter auch Kurse, die vollständig von Unternehmen finanziert werden und eine Einstellungsgarantie bieten. Studien zeigen positive Ergebnisse mit einer Beschäftigungsquote von 79 Prozent und einer durchschnittlichen Gehaltssteigerung von 56 Prozent für Bootcamp-Absolventen in den USA und Kanada im Jahr 2020. [2]

Dass Spanien die Entwicklung der erneuerbaren Energien vorantreiben möchte, zeigt das folgende Projekt. Im spanischen Ministerrat wurde das Strategische Projekt für die wirtschaftliche Erholung und Transformation („Proyectos Estratégicos para la Recuperación y Transformación Económica“ – PERTE) für erneuerbare Energien, grünen Wasserstoff und Speicherung genehmigt. Es ist das dritte PERTE nach denen für Elektrofahrzeuge und den Bereich Gesundheit. Die Vizepräsidentin Teresa Ribera betonte die Bedeutung der Investitionen in den Energiesektor, um die Abhängigkeit von ausländischen Brennstoffen zu verringern und die Wirtschaft bis 2050 zu dekarbonisieren. Ziel ist es, eine Energiewende in Spanien zu schaffen und das Land als technologischen Vorreiter im Bereich sauberer Energien zu positionieren. Die Investitionen belaufen sich auf 16,37 Milliarden Euro und sollen innovative Lösungen und die Schaffung von Arbeitsplätzen fördern. Im Rahmen dieser Programme könnten bis zu 280.000 Arbeitsplätze geschaffen werden, einschließlich direkter, indirekter und induzierter Beschäftigung in der restlichen Wirtschaft.

Derzeit ist Spanien unter den Top 10 der Länder mit den meisten Investitionen in erneuerbare Energien. Der Wiederaufbauungsplan wird mit bis zu 140 Milliarden Euro aus dem Programm „Next Generation EU“ finanziert und zielt darauf ab, bis zu 500 Milliarden Euro an privaten Investitionen zu mobilisieren. Zusätzlich zu den PERTE-Projekten wurden Investitionen von 70 Milliarden Euro in den Bereichen Umwelt, Digitales, Bildung und Innovation finanziert. Die Umsetzung des Plans erfolgt in Zusammenarbeit mit den verschiedenen Regierungsebenen und wirtschaftlichen Akteuren, wobei bereits 11 Milliarden Euro an die autonomen Gemeinschaften vergeben wurden. Die spanische Regierung plant die Ausweitung des Plans bis 2023. Der Bericht erwähnt auch die Kandidatur Málagas für die Ausrichtung der internationalen Ausstellung „Das urbane Zeitalter: Auf dem Weg zur nachhaltigen Stadt“ im Jahr 2027. Außerdem wurden Investitionen in Höhe von 226 Millionen Euro für Naturschutz und Biodiversität sowie 80 Millionen Euro für Infrastrukturverbesserungen beschlossen. [3]

Weitere Informationen zu den PERTE finden sich auf der Seite der WKO [4] oder auf den Social Media Seiten der PERTE wie Instagram oder Linkedin gefunden werden.

Zum Schluss wird das Projekt „Frauen und Ingenieurwesen“ (‚Mujer e Ingeniería‘) vorgestellt, das an der Universität Málaga (UMA) initiiert wurde, um die Geschlechterungleichheit in den MINT-Berufen (Naturwissenschaften, Technologie, Ingenieurwissenschaften und Mathematik) zu bekämpfen. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um den geringen Anteil von Frauen in den Ingenieurwissenschaften zu erhöhen, da derzeit nur 26% der Einschreibungen an der UMA von Frauen stammen. Das Projekt „Frauen und Ingenieurwesen“ umfasst verschiedene Programme, um gezielte Aspekte zu verbessern. Eines dieser Programme ist das „exzellente Mentoring“, das Stipendien für Absolventinnen in MINT-Studiengängen vergibt, um sie beim Übergang vom Studium zum Beruf zu unterstützen. Die Mentees erhalten Unterstützung von erfahrenen Fachleuten, um ihre Ziele zu erreichen und sich auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Ein weiteres Programm sind Informationsveranstaltungen an Schulen und Instituten, bei denen Ingenieurinnen über ihre Arbeit berichten und Fragen von Schülerninnen und Eltern beantworten, um das Interesse von Schülerinnen an MINT-Fächern zu fördern.

Das Projekt wird von der neuen Cátedra Airzone für Innovation und intelligente Gebäudeverwaltung für die grüne Transformation an der UMA unterstützt. Die Cátedra Airzone hat fünf Hauptziele, eines davon ist die Förderung von Frauen in MINT-Berufen.

Ziel des Projekts „Frauen und Ingenieurwesen“ ist es, die Geschlechterlücke in den Ingenieurwissenschaften zu schließen und mehr Frauen zu ermutigen, diese Berufe zu ergreifen.

Das Projekt soll auch dazu beitragen, die Abwanderung von Studierenden aus den MINT-Fächern zu verringern und das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Ingenieurwissenschaften für die Verbesserung des Lebens der Menschen zu stärken.

Durch gezielte Maßnahmen wie Mentoring und Informationsveranstaltungen sollen junge Frauen ermutigt werden, eine Karriere in den Ingenieurwissenschaften anzustreben und die Hindernisse zu überwinden, die sie bisher davon abgehalten haben, diese Berufe zu ergreifen.[5]

[1]https://www.iies.es/single-post/la-falta-de-perfiles-cualificados-deja-sin-cubrir-10-000-puestos-de-trabajo-stem-en-espa%C3%B1a

 

[2]https://www.handelsblatt.com/politik/international/fachkraeftemangel-so-werden-arbeit-suchende-spanier-in-neun-wochen-zum-programmierer/28300966.html

[3] https://www.lamoncloa.gob.es/consejodeministros/resumenes/paginas/2021/141221-rp_cministros.aspx

[4] https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/spanien-europaeischer-wiederaufbaufond-nationale-projekte.html

[5] https://www.diariosur.es/cronica-universitaria/proyecto-mujer-ingenieria-busca-solucion-brecha-genero-20230130165610-nt.html

Die Zukunft spanischer Ingenieure in der Energiewende

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Aus Barcelona berichtet Energie-Reporter Leon Hennig über die Berufsperspektive spanischer Ingenieure, insbesondere in Zeiten der Energiewende. Er informiert über Gehalt, Frauenanteile, Gender Pay Gap. Doch warum sieht die Zukunft dieses spannenden und zukunftsträchtigen Berufs aktuell in Spanien nicht so gut aus? Welche Rolle spielen ausländische Unternehmen dabei? Die Antworten darauf gibt es in diesem Video!

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