Auch in diesem Jahr berichten Studierende der Technischen Universität München (TUM) für uns als Energie-Reporter:innen von der 29. Weltklimakonferenz (COP29) aus Baku, Aserbaidschan. In Form von Texten und Video-Beiträgen werden tagesaktuelle Geschehnisse und die Themen der COP29 dokumentiert. Wir aktualisieren diese Seite mit den aktuellste n COP29 News der Energie-Reporter:innen.
25. November: COP29 Baku – Ist das Ergebnis ein (Miss)Erfolg?
Nach mehr als 30 Stunden Verlängerung hat die Staatengemeinschaft bei der 29. UN-Klimakonferenz (COP29) ein gemeinsames Abkommen verabschiedet. Im Fokus der letzten Verhandlungsstunden stand das neue Ziel zur Klimafinanzierung. Die Verhandlungen zeigten erneut, wie festgefahren die Klimapolitik ist: Während Menschenleben im heißesten Jahr der Klimaaufzeichnungen durch Extremereignisse zunehmend gefährdet sind, wird zwei Wochen lang Wort für Wort um Eingeständnisse in der Klimapolitik gefeilscht. Am Ende stand ein teils widerwillig akzeptierter Kompromiss und Unzufriedenheit mit der Leitung der Konferenz durch die aserbaidschanische Präsidentschaft.
25. November 2024: Afrikanische Perpektiven auf der COP29
In diesem Video berichtet die Studentin Lea Büscher über die afrikanische Perspektive auf der COP29. Sie geht dabei unter anderem auf das Thema Klimafinanzierung ein und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich für afrikanische Länder ergeben. Außerdem beleuchtet sie das afrikanische Engagement und die Rolle der afrikanischen Jugend, indem sie deren Stimmen und Meinungen einfließen lässt.
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21. November 2024: Junge Klima-Aktivist*innen auf der COP29
Der Student Jose Mairing berichtet für uns live von der COP29 über Demonstrationen von Klima-Aktivist*innen auf der Klimakonferenz. Außerdem informiert er über Kinder und Jugendliche, die sich auf der Konferenz für die Bekämpfung des Klimawandels einsetzen. In diesem Video erfahrt ihr, warum der Klimawandel ein generationsübergreifendes Thema ist und wie sich junge Menschen in die Diskussionen und Verhandlungen vor Ort einbringen.
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19. November 2024: Stimme der indigenen Gemeinschaften auf der COP29
Unser Energie-Reporterin Greta Protsch berichtet live von der COP29 und zeigt, wie indigene Gemeinschaften um ihre Rechte kämpfen. Sie schützen 80% der Biodiversität und geben Lösungen dem Klimawandel zu begegnen. Doch ihre Stimmen werden noch zu wenig gehört. Greta hat drei Personen interviewt, die die Dimension sehr gut umreißen. Im Video kommt u.a. Ferdison Valmond zu Wort. Er ist der Vertreter des Volkes Kalinago mit weniger als 3.000 Menschen. Außerdem erklärt Natalie Klepacova anhand eines Beispiels aus Peru, wie ihre NGO Cool Earth Hilfe für indigene Menschen leistet. Die bekannte Klimaaktivistin Luisa Neubauer richtet den Fokus auf den Respekt und die Verantwortung des globalen Nordens gegenüber indigener Gemeinschaften.
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15. November 2024: Umstrittene frühe Vereinbarungen und der steigende Einfluss der Jugend
Unser Energie-Reporter Felipe Navarro berichtet live von der COP29 und gibt uns einen Einblick in die Entscheidungsprozesse auf der Weltklimakonferenz. Zudem stellt er die internationale Jugendbewegung YOUNGO vor und skizziert deren Einfluss auf der COP29. Diese Organisation bezieht sich auf ein internationales Netzwerk von Jugendorganisationen, die das Ziel verfolgen Klimaschutz als eine Generationenbewegung zu etablieren.
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13. November 2024: Umweltschutzmaßnahmen und kulinarische Highlights in Baku
Unsere Energie-Reporterin Philippa Depping berichtet für uns live von der COP29 in Baku, Aserbaidschan. Sie informiert uns in ihrem COP29 News Video über die vor Ort getroffenen Umweltschutzmaßnahmen, wie Mülltrennung, die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und das Verwenden von wiederbefüllbaren Mehrwegflaschen. Darüber hinaus stellt sie die kulinarischen Angebote vor und gibt weitere spannende Einblicke in den Ablauf der Konferenz.
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COP29 - Worum geht es?
Den Auftakt unserer Berichterstattung von der COP hat Makmal Abylova gemacht, indem Sie in einen Überblick über die Ziele der COP29 in Baku zusammengetragen hat. In diesem Jahr stehen Schwellenländer, kleine Inselstaaten und gefährdete Nationen im Mittelpunkt, deren Vertreter nachdrücklich ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen fordern. Die Hoffnung ist, dass ihre Stimmen ein stärkeres Engagement der größeren Volkswirtschaften auslösen werden.
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